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Rathaus der Stadt Arnsberg schließt seine Türen – Telefonkontakt steht an erster Stelle

Arns­berg. Der Kri­sen­stab der Arns­ber­ger Stadt­ver­wal­tung hat jetzt in Abstim­mung mit dem Arns­ber­ger Bür­ger­meis­ter Ralf Paul Bitt­ner beschlos­sen, die wei­te­re Aus­wei­tung und Nut­zung sämt­li­cher digi­ta­len und elek­tro­ni­schen Mög­lich­kei­ten zu for­cie­ren und anzu­bie­ten. Hier­durch wird auch die bereits ange­kün­dig­te Rege­lung unter­stützt, nur noch unab­weis­ba­re und drin­gends­te Anlie­gen per­sön­lich vor Ort zu bear­bei­ten. Auf die­se Wei­se wer­den der Schutz der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sowie der Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter vor einer mög­li­chen Infek­ti­on und die Auf­recht­erhal­tung der Hand­lungs­fä­hig­keit der Ver­wal­tung best­mög­lichst gewährleistet.

Handlungsfähigkeit der Verwaltung aufrecht erhalten

Bis auf Wei­te­res wer­den die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger daher noch­mals drin­gend dar­um gebe­ten, auf per­sön­li­che Besu­che bei der Stadt­ver­wal­tung zu ver­zich­ten. Soll­te den­noch ein per­sön­li­ches Gespräch drin­gend erfor­der­lich sein, steht für eine Ter­min­ver­ein­ba­rung die Ser­vice­num­mer 2010 zur Ver­fü­gung. Die­se soll­te unbe­dingt vor einem anste­hen­den Besuch bei der Ver­wal­tung oder zur Klä­rung einer Ange­le­gen­heit kon­tak­tiert werden.

Angelegenheiten telefonisch klären

„Das Ser­vice­te­le­fon ist mit einem umfang­rei­chen Wis­sens­ma­nage­ment aus allen Berei­chen der Ver­wal­tung hin­ter­legt“, erklärt Hel­mut Mel­ch­ert, Lei­ter des Fach­be­rei­ches „Sozia­les und Bür­ger­diens­te“. „Die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter kön­nen daher bereits im Erst­ge­spräch vie­le Sach­ver­hal­te und Fra­gen abschlie­ßend mit den Anru­fern klä­ren.“ Bei wich­ti­gen und drin­gen­den Anlie­gen, die sich nicht tele­fo­nisch regeln las­sen, ver­mit­telt das Ser­vice­te­le­fon den ent­spre­chen­den tele­fo­ni­schen Kon­takt in die Abteilungen.

Rathauseingänge werden verschlossen

Soll­te ein per­sön­li­cher Ter­min im Rat­haus mit einem/einer Mitarbeiter/Mitarbeiterin ver­ein­bart wer­den, benut­zen die Besu­che­rin­nen und Besu­cher bit­te aus­schließ­lich den Per­so­nal­ein­gang – ehe­mals Spar­kas­sen­ein­gang- im Nor­den des Rat­hau­ses zur Auto­bahn­sei­te hin. Alle ande­ren Ein­gän­ge wer­den ver­schlos­sen. Im Rat­haus ange­kom­men, wen­den sich die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger bit­te unter Mit­tei­lung ihres Ter­mins an die Pfor­te, die den zustän­di­gen Mit­ar­bei­ter kon­tak­tiert. „Auf die­se Wei­se soll ver­mie­den wer­den, dass sich exter­ne Per­so­nen unge­steu­ert durch das Gebäu­de bewe­gen“, erklärt Hel­mut Mel­ch­ert. Auch das soll die Anste­ckung unter­ein­an­der mög­lichst minimieren.

Registrierung bei Rathausbesuch nötig

Zudem müs­sen sich alle Besu­cher nament­lich mit Kon­takt­da­ten beim Besuch im Rat­haus regis­trie­ren las­sen. Dies dient dazu, eine etwa­ige Infek­ti­ons­ket­te zurück­ver­fol­gen zu kön­nen. Die­se Daten dür­fen erfasst wer­den, weil sie zur Ein­däm­mung einer Pan­de­mie nach dem Infek­ti­ons­schutz­ge­setz erfor­der­lich sind. Selbst­ver­ständ­lich ist der Daten­schutz gewährleistet.

Städtische Leistungen per Telefon oder Mail

Die Stadt Arns­berg arbei­tet der­zeit grund­sätz­lich dar­an, sämt­li­che Leis­tun­gen nach Mög­lich­keit tele­fo­nisch, pos­ta­lisch oder per E‑Mail zur Ver­fü­gung zu stel­len. „Wir haben in den letz­ten Mona­ten eine Viel­zahl an digi­ta­len Mög­lich­kei­ten geschaf­fen, das kommt uns jetzt zugu­te. Nut­zen Sie bit­te die­se Mög­lich­kei­ten z. B. über unser neu ein­ge­rich­te­tes Ser­vice­por­tal oder auch über die bewähr­ten Kanä­le wie die Mel­de­App oder auch über die Home­page der Stadt­ver­wal­tung“, erklärt der Arns­ber­ger Bür­ger­meis­ter Ralf Paul Bittner.

Das Ser­vice­por­tal ist unter dem fol­gen­den Link erreich­bar: https://portal.arnsberg.de/

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