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Radfahrer von Baum erschlagen

2014.02.06.Logo.PolizeiMesche­de. Ein 66-jäh­ri­ger Rad­fah­rer befuhr laut Poli­zei­be­richt am Diens­tag gegen 13.30 Uhr­den Rad­weg an der Wen­ne von Eslo­he-Wen­holt­hau­sen in Fahrt­rich­tung Mesche­de-Ber­ge. Wäh­rend der Fahrt wur­de er von einem umstür­zen­den Baum, der fünf Meter vom Fahr­bahn­rand stand, am Kopf getrof­fen. Der Baum mit einem Durch­mes­ser von 20 Zen­ti­me­tern war abge­knickt und quer über den Rad­weg gefal­len. Der Rad­fah­rer stürz­te zu Boden und blieb bewusst­los lie­gen. Der 66-jäh­ri­ge ver­starb im Kran­ken­haus. Er trug bei dem Unfall einen Schutzhelm.

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Eine Antwort

  1. Ein äußerst tra­gi­scher Unfall.
    Nor­ma­ler­wei­se fal­len ange­faul­te Bäu­me immer anläß­lich eines Stur­mes. Jetzt unbe­dingt einen Schul­di­gen ermit­teln zu wol­len, wäre typisch deutsch aber sehr unfair.
    Wer sich in frei­er Natur bewegt, geht auch das Risi­ko ein, von einem umstür­zen­den Baum erschla­gen zu wer­den. So lau­tet auch die neue­re Recht­spre­chung. Das gehört zum all­ge­mei­nen Lebensrisiko.
    Sol­che Unfäl­le sind nicht ver­meid­bar – bei aller Sorg­falt der Verkehrssicherungspflichtigen.

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