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Rabea und Simon sind Kinderprinzenpaar der Flotten Kugel

Sun­dern. So jung und schon so selbst­be­wusst vor Publi­kum: Rabea The­re­sia Geue­cke und Simon Samon Moo­re prä­sen­tier­ten sich stolz als neu­es Kin­der­prin­zen­paar der Flot­ten Kugel. Ihre Vor­stel­lung durch Prä­si­dent Bernd Zöll­ner und Sit­zungs­prä­si­dent Rolf Hen­ges­bach stand im Mit­tel­punkt der Ses­si­ons­er­öff­nung, die kurz­fris­tig von der Stra­ße in das M1 ver­legt wor­den war. Die­sen Orts­wech­sel griff Rolf Hen­ges­bach in sei­ner Begrü­ßung auf und wand­te sich beson­ders an die Tän­ze­rin­nen der Gar­den mit den Wor­ten: „Für sie tat es mir wirk­lich leid, dass wir nicht in der Fuß­gän­ger­zo­ne eröff­nen konn­ten. Sie hat­ten sich so sehr dar­auf vor­be­rei­tet.“ In dem Zusam­men­hang gra­tu­lier­te er den Mäd­chen für ihre zahl­rei­chen Erfol­ge in den ver­gan­ge­nen Monaten.

MGV Cäcilia stellt das Kinderprinzenpaar

Dann blick­ten die Nar­ren und ihre vie­len Gäs­te in die Zukunft, die bei der Flot­ten Kugel tra­di­tio­nell durch das Kin­der­prin­zen­paar sym­bo­li­siert wird. Der MGV Cäci­lia stellt das Paar in die­ser Ses­si­on, da der Chor 2015 sein 155-jäh­ri­ges Bestehen fei­ert. Rabea The­re­sia Geue­cke (9) aus Mein­ken­bracht und Simon Samon Moo­re (13) aus Bal­ve, über­nah­men die hohe Ehre. Die Prin­zes­sin erzähl­te, für sie sein Mein­ken­bracht „die Son­nen­ter­ras­se von Sun­dern“. Ihre Hob­bys sind Quer­flö­te spie­len, Fuß­ball und Kung Fu. Prinz Simon, des­sen Groß­el­tern in Sun­dern woh­nen und beim MGV aktiv sind, besucht die Haupt­schu­le in Bal­ve. Sei­ne Hob­bys sind Schwim­men, Tau­chen und Kara­te. Er liebt den Gesang vom Gra­fen, der Band Unhei­lig, eben­so Andre­as Bou­ra­ni. Wenn ein Prin­zen­paar kommt, muss das „Alte“ gehen. So dich­te­ten Kira-Maria Schrö­der und Georg Plebs augen­zwin­kernd: „Als Kin­der­prin­zen­paar wur­den wir ange­heu­ert, und für die vie­le Arbeit nun gefeu­ert!“ Auch die bei­den, die das tur­bu­len­te Jahr mit­er­leb­ten, waren sich sicher, dass das unru­hi­ge Schiff nun mit dem neu­en Vor­stand in ruhi­ge Gewäs­ser fährt.

Ehrensenator kommt im Januar

Für die Prä­sen­ta­ti­on des Ehren­se­na­tors braucht es beson­ders ruhi­ge­re Gewäs­ser, des­we­gen wird sie in den Janu­ar ver­scho­ben. „Die Kür­ze der Zeit hat es nicht zuge­las­sen, das bis jetzt ordent­lich über die Büh­ne zu brin­gen“, erklär­te Rolf Hen­ges­bach die Verschiebung.

„Ab sofort ist wieder Trubel, ein dreifach Hoch der Flotten Kugel“

Dass die Kar­ne­va­lis­ten sich jetzt ganz auf die när­ri­sche Zeit kon­zen­trie­ren, machen sie auch mit ihrem neu­en Mot­to deut­lich. Bevor er den aktu­el­len Zwei­zei­ler prä­sen­tier­te, tauch­te der Sit­zungs­prä­si­dent noch ein­mal in die Ver­gan­gen­heit ein. Vor 34 Jah­ren fei­er­ten Sun­derns Nar­ren mit dem Spruch: „,Kar­ne­val bei uns erle­ben und die Freu­de wei­ter geben‘. Die­ses Mot­to galt schon immer und wird durch das neue wie­der betont“, mach­te es Hen­ges­bach span­nend bevor er die Lösung ver­riet: „Ab sofort ist wie­der Tru­bel, ein drei­fach Hoch der Flot­ten Kugel“, dich­te­te Gar­de­spre­che­rin Mari­na Lin­ne­born und sicher­te sich damit die Mot­to-Eule der neu­en Ses­si­on. Der Vor­stand hat­te es in die­sem Jahr beson­ders schwer, den Spruch aus­zu­wäh­len, „eine noch nie dage­we­se­ne Men­ge“ an Vor­schlä­gen war ein­ge­gan­gen. „Wenn wir sie alle zusam­men fas­sen wür­den, gäbe es glatt eine Büt­ten­re­de“, freu­te sich Rolf Hen­ges­bach über die vie­len Einsendungen.

Große Karnevalssitzung am 7. Februar 2015

Nach der fröh­li­chen und stim­mungs­vol­len Ses­si­ons­er­öff­nung geht es im nächs­ten Jahr när­risch wei­ter. Die gro­ße Kar­ne­vals­sit­zung fin­det am 7. Febru­ar 2015 statt, am 12. Febru­ar die Schlüs­sel­über­ga­be und abends der Alt­wei­ber­ball. Der bun­te Kar­ne­vals­zug rollt am 16. Febru­ar durch die Innen­stadt und am Rosen­mon­tag endet mit der Schlüs­sel­rück­ga­be die Herr­schaft der Nar­ren in der Stadt
 

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