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Polizei kontrolliert Geschwindigkeit an sieben Kontrollstellen

Arns­berg. Am Diens­tag wur­den in einer län­der­über­grei­fen­den Ver­kehrs­si­cher­heits­ak­ti­on in Arns­berg, Mesche­de und Bri­lon ins­ge­samt sie­ben Kon­troll­stel­len ein­ge­rich­tet. Ziel­rich­tung war hier, die Ein­hal­tung der gefah­re­nen Geschwin­dig­kei­ten zu über­prü­fen. Neben Pkw wur­den auch Lkw, Krad­fah­rer und Elek­tro­kleinst­fahr­zeu­ge einer Kon­trol­le unter­zo­gen. Ins­ge­samt hiel­ten sich über 200 Ver­kehrs­teil­neh­mer nicht an die gel­ten­den Rege­lun­gen. Bei 150 Fahr­zeug­füh­rern muss­te die Poli­zei ein Ver­war­nungs­geld erhe­ben. In wei­te­ren 53 Fäl­len wur­de ein Buß­geld­ver­fah­ren eingeleitet.

Verkehrsunfälle durch Aufklärung verhindern

Prä­ven­tiv wur­den die Ver­kehrs­si­cher­heits­be­ra­ter in Arns­berg-Neheim tätig. Auf dem Nehei­mer Markt war ein Pedelec-Simu­la­tor auf­ge­baut. Hier konn­ten Teil­neh­mer Ver­kehrs­si­tua­tio­nen im „geschütz­ten Raum“ trai­nie­ren. Auch wenn aktu­ell kei­ne Helm­pflicht bei Rad­fah­rern besteht, rät die Poli­zei zur Nut­zung von Fahr­rad­hel­men bei jeder Fahrt. Dadurch kön­nen bei einem mög­li­chen Sturz die Unfall­fol­gen erheb­lich gelin­dert werden.

Die Poli­zei im Hoch­sauer­land­kreis ver­folgt durch eine enge Ver­knüp­fung von Kon­trol­len und prä­ven­ti­ven Ange­bo­ten das gemein­sa­me Ziel, Mobi­li­tät siche­rer zu machen, die Anzahl der Ver­kehrs­un­fäl­le zu sen­ken und die Unfall­fol­gen zu lindern.

 

 

 

 

 

(Quel­le: Kreis­po­li­zei­be­hör­de Hochsauerlandkreis)

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