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Polizei bittet um erhöhte Vorsicht in dunkler Jahreszeit

2014.02.06.Logo.PolizeiHoch­sauer­land­kreis. In den letz­ten Wochen ist es im gesam­ten Hoch­sauer­land­kreis zu Ver­kehrs­un­fäl­len gekom­men, bei den Fuß­gän­ger ver­letzt wor­den sind. „Regel­mä­ßig wur­den die Opfer dabei von den Fahr­zeug­füh­rern zu spät oder gar nicht erkannt,“ so Poli­zei­spre­cher Lud­ger Rath. Zuletzt wur­de am 10. Dezem­ber 2015 an der K 63 in der Nähe von Mars­berg-Born­tos­ten eine Fuß­gän­ge­rin schwer ver­letzt. Eine 55 Jah­re alte Auto­fah­re­rin hat­te einen Lkw über­holt. Dabei kam es zu einem seit­li­chen Kon­takt mit der Fußgängerin.

Helle Kleidung und Fuß vom Gas

„Regel­mä­ßig sind die Fuß­gän­ger bei die­sen Unfäl­len nicht die Ver­ur­sa­cher, aber die Leid­tra­gen­den,“ so Rath. „Beson­ders in der dunk­len Jah­res­zeit bit­tet die Poli­zei des­halb um erhöh­te Auf­merk­sam­keit und Vor­sicht sowohl von Fuß­gän­gern, aber auch ins­be­son­de­re von Fahr­zeug­füh­rern.“ Fuß­gän­ger und Rad­fah­rer kön­nen sich durch hel­le und nach Mög­lich­keit reflek­tie­ren­de Klei­dung bes­ser schüt­zen, da sie wesent­lich eher und bes­ser erkannt wer­den kön­nen. Fahr­zeug­füh­rer müs­sen sich mit dem Ein­set­zen der Däm­me­rung dar­auf ein­stel­len, dass sie nicht moto­ri­sier­te Ver­kehrs­teil­neh­mer erst sehr spät erken­nen kön­nen und ihre Fahr­wei­se ent­spre­chend dar­auf abstel­len. Eine Redu­zie­rung der Geschwin­dig­keit und eine beson­ders vor­aus­schau­en­de Fahr­wei­se erhö­hen hier­bei die Sicher­heit aller!

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