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Nur etwa 40 karnevalsbedingte Polizeieinsätze

Arnsberg/Sundern/Hochsauerlandkreis. Ein posi­ti­ves Resü­mee der hei­ßen Pha­se des dies­jäh­ri­gen Kar­ne­vals zog die Poli­zei im Hoch­sauer­land­kreis. Poli­zei­spre­cher Lud­ger Rath: „Zwi­schen Wei­ber­fast­nacht und Veil­chen­diens­tag muss­te die Poli­zei nur zu etwa 40 Ein­sät­zen aus­rü­cken, bei denen der Grund mit dem när­ri­schen Gesche­hen im Zusam­men­hang stand. Wäh­rend der Tage vor Ascher­mitt­woch wur­den nur zwei Per­so­nen in Gewahr­sam genom­men. Auch die Zahl der ange­zeig­ten Kör­per­ver­let­zungs­de­lik­te bei den Fei­ern und Umzü­gen liegt mit neun deut­lich unter den Wer­ten der letz­ten Jahre.“

Polizei mit dem Verlauf der Karnevalstage zufrieden

Wie in jedem Jahr fan­den auch wie­der zahl­rei­che Umzü­ge im Hoch­sauer­land­kreis statt. Nach poli­zei­li­chen Schät­zun­gen säum­ten dabei etwa 80.000 Men­schen die Zug­stre­cken. Grö­ße­re Vor­komm­nis­se sind im Zusam­men­hang mit den jecken Lind­wür­mern nicht bekannt geworden.

Neun Autofahrer bei Alkoholkontrollen auffällig

Wie in den ver­gan­ge­nen Jah­ren wur­den auch in den letz­ten Tagen ver­stärk­te Alko­hol- und Dro­gen­kon­trol­len durch­ge­führt. Die­se waren bereits im Vor­feld ange­kün­digt wor­den. Dabei waren ins­ge­samt neun Auto­fah­re­rin­nen und Auto­fah­rer auf­fäl­lig und muss­ten eine Blut­pro­be abge­ben. Es bestand in vier Fäl­len der Ver­dacht von Dro­gen­ein­fluss. Fünf­mal wur­de Alko­hol am Steu­er fest­ge­stellt. Drei der unein­sich­ti­gen Auto­fah­re­rin­nen und Auto­fah­rer muss­ten ihren Füh­rer­schein unmit­tel­bar bei der Poli­zei abge­ben. In den ande­ren Fäl­len bleibt zunächst das Ergeb­nis der jewei­li­gen Blut­pro­be abzuwarten.

„Lei­der kam es wäh­rend Don­ners­tag letz­ter Woche und dem Ende der dies­jäh­ri­gen Kar­ne­vals­ses­si­on zu zwei Ver­kehrs­un­fäl­len unter Alko­hol­ein­fluss,“ so Lud­ger Rath. „Dabei wur­de aber nie­mand ver­letzt. Zu den Unfäl­len ist es am Sonn­tag in den Berei­chen Eslo­he und Hal­len­berg gekommen.“

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