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Lkw-Unfall auf BAB 445 fordert zwei Schwerstverletzte

Rund 50 Rettungskräfte aus Arnsberg und Werl waren bei dem schweren Unfall auf der A 445 im Einsatz. (Foto: Feuerwehr Arnsberg)
Rund 50 Ret­tungs­kräf­te aus Arns­berg und Werl waren bei dem schwe­ren Unfall auf der A 445 im Ein­satz. (Foto: Feu­er­wehr Arnsberg)

Neheim. Ein schwe­rer Ver­kehrs­un­fall mit Betei­li­gung zwei­er Lkw hat am Mor­gen des 26. August auf der Auto­bahn A 445 kurz hin­ter der Anschluss­stel­le Neheim zwei Schwerst­ver­letz­te gefor­dert. „Durch den Feu­er­wehr-Ein­satz zur Ret­tung der Ver­letz­ten sowie durch die lang­wie­ri­gen nach­ge­la­ger­ten Auf­räum­ar­bei­ten am Unfall­ort wur­de die zeit­wei­se Sper­rung der Auto­bahn in bei­de Fahrt­rich­tun­gen erfor­der­lich, was für erheb­li­che Ver­kehrs­be­hin­de­run­gen auf der Auto­bahn selbst sowie auf den Stra­ßen in der Umge­bung der betrof­fe­nen Anschluss­stel­le führ­te,“ berich­tet Feu­er­wehr­spre­cher Peter Krämer.

50 Einsatzkräfte aus Arnsberg und Werl vor Ort

Gelich zwei Rettungshubschrauber mussten auf der Autobahn landen. (Foto: Feuerwehr Arnsberg)
Gleich zwei Ret­tungs­hub­schrau­ber muss­ten auf der Auto­bahn lan­den. (Foto: Feu­er­wehr Arnsberg)

Ein Lkw, der die A 445 in Rich­tung Mesche­de befuhr, durch­brach in Höhe Kilo­me­ter 13 die Mit­tel­leit­plan­ke und stieß auf der Gegen­fahr­bahn fron­tal mit einem ande­ren Lkw zusam­men. Bei­de Fah­rer wur­den durch den Auf­prall schwerst­ver­letzt. Einer der LKW-Fah­rer war in sei­ner Fah­rer­ka­bi­ne ein­ge­klemmt. Die Feu­er­wehr-Leit­stel­le alar­mier­te zunächst um 8.42 Uhr die Arns­ber­ger Feu­er­wehr mit den Haupt­wa­chen Neheim und Arns­berg, dem Lösch­zug Neheim sowie den Ret­tungs­dienst aus den Städ­ten Arns­berg und Werl zur Men­schen­ret­tung und zur tech­ni­schen Hil­fe­leis­tung. Die Ein­satz­kräf­te befrei­ten nach ihrem Ein­tref­fen am Unfall­ort den ein­ge­klemm­ten Fah­rer mit hydrau­li­schem Ret­tungs­ge­rät aus der völ­lig demo­lier­ten Fah­rer­ka­bi­ne und stell­ten den Brand­schutz sicher. Die bei­den Schwerst­ver­letz­ten wur­den vor Ort ret­tungs­dienst­lich ver­sorgt und mit zwei ange­for­der­ten Ret­tungs­hub­schrau­bern aus Lünen und Bie­le­feld in die Unfall­kli­ni­ken Lünen und Dort­mund-Nord geflogen.

Zufällig ein Feuerwehrmann sofort vor Ort

Ein zufäl­lig von sei­nem Dienst am Unfall­ort vor­bei­kom­men­der Feu­er­wehr­mann und Ret­tungs­as­sis­tent, der auch Ange­hö­ri­ger des Lösch­zugs Neheim ist, hat­te zuvor bis zum Ein­tref­fen der ers­ten Ein­satz­kräf­te alle erfor­der­li­chen Maß­nah­men getrof­fen und die Ver­letz­ten erst­ver­sorgt. Rund 50 Ein­satz­kräf­te von Feu­er­wehr und Ret­tungs­dienst waren mit meh­re­ren Lösch­fahr­zeu­gen und Ret­tungs­wa­gen zwei Stun­den lang im Einsatz.

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