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Leserbrief: „Hallo Sundern- Tut sich was?“

Sun­dern. Zum The­ma Innen­stadt­ent­wick­lung erreich­te uns fol­gen­der Leserbrief:

Leserbriefe müssen nicht der Meinung der Redaktion entsprechen, die sich das Recht auf Kürzung vorbehält.(Foto. S. Hofschlaeger  / pixelio.de)
Leser­brie­fe müs­sen nicht der Mei­nung der Redak­ti­on ent­spre­chen, die sich das Recht auf Kür­zung vorbehält.(Foto. S. Hof­schlae­ger / pixelio.de)

Nach dem das ers­te Kon­zept „Innen­stadt­ent­wick­lung“ mit Recht auf gro­ßen und berech­tig­ten Wider­stand gesto­ßen ist, soll­te das Neue Kon­zept für die Innen­stadt – Attrak­ti­vie­rung ernst genom­men werden.

Damit mei­ne ich das geplan­te und moder­ne zu gestal­ten­de Park­haus und die damit attrak­ti­ve Gestal­tung des Gelän­des zwi­schen Innen­stadt, Rat­haus, SKS und Sun­der­land- Hotel, denn so könn­te die Unter­füh­rung zwi­schen Park­platz u. Anbin­dung Rat­haus weg­fal­len. Die­se Ört­lich­keit ist selbst bei guter Lau­ne, Son­nen­schein und Früh­lings­ge­dan­ken trostlos/mausgrau und soll­te ein­fach „ent­sorgt“ werden.

Wenn zu dem Gesamt­kon­zept nur „Nein“ gesagt wird und der Satz: „Das klappt doch sowie­so nicht“ wie­der in den Köp­fen spukt, ver­pas­sen wir eine gro­ße Chan­ce Sun­dern wie­der attrak­ti­ver u. moder­ner zu machen. Hier soll­ten sich ganz beson­ders die Poli­ti­ker und Rats­her­ren ange­spro­chen füh­len. Es geht schließ­lich um Sun­dern und nicht dar­um ob die CDU- SPD- WISU (die 3 stärks­ten Par­tei­en) und auch die ande­ren Par­tei­en sich gegen­sei­tig behar­ken, nur um nicht das soge­nann­te „Gesicht zu verlieren.“

Noch­mals: Es geht um ein moder­nes und attrak­ti­ves Sun­dern, wo alle auch die Poli­ti­ker und Rats­her­ren sich mit ver­nünf­ti­gen Gedan­ken u. Vor­schlä­gen ein­brin­gen soll­ten. So eine auf­wen­di­ge Maß­nah­me kann man nur mit Wol­len und einer sach­li­chen Zusam­men­ar­beit gestal­ten. Wenn das nicht klap­pen soll­te, gibt es auch die Mög­lich­keit einer „Bür­ger­be­fra­gung“, kos­tet zwar Geld, aber es geht hier nicht um einen zu ändern­den Stra­ßen­na­men, son­dern noch­mals: Es geht um Sundern

Viel­leicht oder bestimmt gibt es in Sun­dern Bür­ger, die ein ent­spre­chend gro­ßes „Modell“ des „Neu­en Kon­zepts für die Innen­stadt“ model­lie­ren kön­nen und möch­ten. Die­ses Modell könn­te im Foy­er des Rat­hau­ses aus­ge­stellt wer­den, sodass sich jeder Bür­ger dar­über infor­mie­ren kann. Wenn das Modell nicht von der Ver­wal­tung erstellt wird, son­dern pri­vat oder von einer Arbeits­grup­pe, wür­de ich 500 Euro als mei­nen Arbeits­ein­satz ein­brin­gen. Ein Satz aus der Bibel: „Geht hin und tut desgleichen“

Die­ter Latzer
ein noch an das Gute glau­ben­de Bür­ger aus Amecke

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