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Klinikum informiert: Was tun, wenn die Schulter schmerzt?

Hüs­ten. Im Rah­men der Ver­an­stal­tungs­rei­he „Zeit für Gesund­heit“ lädt das Kli­ni­kum Arns­berg alle Inter­es­sier­ten am Diens­tag, 20. Sep­tem­ber um 18 Uhr zu einer kos­ten­frei­en Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung zum The­ma „Wenn die Schul­ter schmerzt – Was tun?“ ein.

Schulterschmerzen ab 50 häufig

Das Schul­ter­ge­lenk ist das beweg­lichs­te Gelenk des mensch­li­chen Kör­pers und wird im Wesent­li­chen von Seh­nen und Mus­keln sta­bi­li­siert. Dadurch ist es sehr anfäl­lig für Ver­let­zun­gen und Ver­schleiß­erkran­kun­gen. Schul­ter­schmer­zen sind daher ein häu­fi­ges Sym­ptom und betref­fen ab dem 50. Lebens­jahr annä­hernd jeden Vier­ten und ab dem 70. Lebens­jahr jeden Zwei­ten. Die Schmer­zen kön­nen die Betrof­fe­nen sehr stark ein­schrän­ken, wobei die zugrun­de­lie­gen­de Ursa­che viel­fäl­tig sein kann.

Vielfältige Behandlungsmethoden

2015.09.17.Arnsberg.Logo.KlinikumAm häu­figs­ten wer­den Schul­ter­schmer­zen von den umge­be­nen Weich­tei­len wie Seh­nen, Mus­keln, Bän­der, Kap­sel und Schleim­beu­tel aus­ge­löst. Deut­lich sel­te­ner sind der Knor­pel oder der Kno­chen betrof­fen. Die geeig­ne­te Behand­lung rich­tet sich dabei nach der Ursa­che. In ers­ter Linie kom­men kon­ser­va­ti­ve The­ra­pien mit phy­si­ka­li­schen und phy­sio­the­ra­peu­ti­schen Maß­nah­men zum Ein­satz, die oft­mals zu einer Bes­se­rung der Schmer­zen füh­ren. Hal­ten die Schul­ter­schmer­zen jedoch dar­un­ter an, kön­nen ope­ra­ti­ve Ein­grif­fe wei­ter­hel­fen, die von mini­mal inva­si­ven arthro­sko­pi­schen und den klas­si­schen offe­nen Ope­ra­tio­nen bis hin zum künst­li­chen Gelenk­er­satz reichen.

Fachleute geben Überblick

„Wenn die Schul­ter schmerzt – Was tun?“ – Chef­arzt Priv.-Doz. Dr. med. Sebas­ti­an Seitz und Dr. med. Juli­an Mess­ler, Lei­ten­der Ober­arzt der Kli­nik für Ortho­pä­die am Kli­ni­kum Arns­berg, wer­den einen Über­blick über die Ursa­chen und Ent­ste­hung von Schul­ter­schmer­zen geben und The­ra­pie­maß­nah­men auf­zei­gen, die Schmer­zen lin­dern und ein wei­te­res Fort­schrei­ten der Erkran­kung ver­hin­dern sol­len. Dabei wer­den auf die ver­schie­de­nen Mög­lich­kei­ten der kon­ser­va­ti­ven, medi­ka­men­tö­sen und der phy­sio­the­ra­peu­ti­schen Behand­lung sowie auf gelenk­er­hal­ten­de Ope­ra­tio­nen bis hin zum endo­pro­the­ti­schen Gelenk­er­satz bei fort­ge­schrit­te­ner Arthro­se bzw. Schä­di­gung des Gelen­kes eingegangen.

Vor­trags­the­men sind:

  • Schul­ter­schmer­zen – Was kann es sein? Priv.-Doz. Dr. med. Sebas­ti­an Seitz, Chef­arzt der Kli­nik für Ortho­pä­die, Kli­ni­kum Arnsberg
  • Das künst­li­che Schul­ter­ge­lenk – Wann kommt es in Fra­ge? Dr. med. Juli­an Mess­ler, Lei­ten­der Ober­arzt der Kli­nik für Ortho­pä­die, Kli­ni­kum Arnsberg

Im Anschluss an die Vor­trä­ge ste­hen die Fach­leu­te für indi­vi­du­el­le Fra­gen zur Ver­fü­gung. Außer­dem wer­den in einer klei­nen Aus­stel­lung ana­to­mi­sche Model­le und wei­te­res Anschau­ungs­ma­te­ri­al gezeigt, so dass die Besu­cher auch drei­di­men­sio­na­le Ein­bli­cke zum The­ma gewin­nen kön­nen. Der Ein­tritt ist frei.

  • Ter­min: Diens­tag, 20. 9. 2016, 18 – ca. 20 Uhr, Karo­li­nen-Hos­pi­tal, Stol­te Ley 5, 59759 Arnsberg-Hüsten

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