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Jeder Cent hilft – Westenergie- und Westnetz-Mitarbeiter spenden Nachkommastellen ihres Gehalts

Mar­tin Faul­ha­ber (l.) über­reich­te dem Kin­der- und Jugend­treff Giers­käm­pen gemein­sam mit Wer­ner Fol­le (r.), Mit­glied des Betriebs­ra­tes Arns­berg, den Scheck der Rest­cent­kas­se. (Foto: Westnetz)

Arns­berg. Gera­de gemein­nüt­zi­ge, sozia­le oder ehren­amt­li­che Orga­ni­sa­tio­nen sind oft auf finan­zi­el­le Unter­stüt­zung ange­wie­sen. Um genau sol­che Orga­ni­sa­tio­nen zu unter­stüt­zen, führ­te die West­ener­gie-Grup­pe bereits vor vie­len Jah­ren das Pro­jekt „Rest­cent­kas­se“ ein. Dabei spen­den die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter frei­wil­lig die Nach­kom­ma­stel­le ihres Gehalts. So kamen durch die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern des West­ener­gie- und West­netz­stand­or­tes Arns­berg im ver­gan­ge­nen Jahr 2.250,00 Euro zusam­men, die der Betriebs­rat an drei Ein­rich­tun­gen über­ge­ben hat.

Drei Einrichtungen profitieren von der Spende

Berück­sich­tigt wur­den der Kin­der- und Jugend­treff Giers­käm­pen, die Cari­tas Sozi­al­sta­ti­on Best­wig und der Tier­schutz­ver­ein Sun­dern e.V. mit jeweils 750,00 Euro. Die­se Vor­schlä­ge reich­ten die Mit­ar­bei­ten­den Mar­tin Faul­ha­ber, Udo Barg und Anne­ma­rie Voigt ein, die gemein­sam mit Ver­tre­tern des Betriebs­ra­tes die Spen­den übergaben.

Die Cari­tas Sozi­al­sta­ti­on Best­wig freut sich über die Spen­de in Höhe von 750,00 Euro, die ihr Jörg Sali­nus vom Betriebs­rat (l.) und Udo Barg (2. von links) über­reich­ten. (Foto: Westnetz)

Mit Cent-Beträgen Projekte in der Region unterstützen

Betriebs­rats­vor­sit­zen­der Achim Bau­er­dick freut sich über die hohe Sum­me, die durch die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter zusam­men gekom­men ist: „Die Cents fal­len für den Ein­zel­nen nicht ins Gewicht, aber erge­ben gesam­melt einen mehr­stel­li­gen Euro­be­trag, den wir ger­ne an Insti­tu­tio­nen in der Umge­bung spen­den. Alle Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen, die an der Akti­on teil­neh­men, haben die Mög­lich­keit, Pro­jek­te vor­zu­schla­gen, die berück­sich­tigt wer­den sol­len. Im Anschluss wer­den die ein­ge­reich­ten Vor­schlä­ge anonym bewer­tet. Die Über­ga­be erfolgt dann gemein­sam mit dem Ein­rei­cher oder der Einreicherin.“

Betriebs­rats­vor­sit­zen­der Achim Bau­er­dick (2. von links) und Anne­ma­rie Voigt (r,) von der West­netz über­ge­ben gemein­sam die Spen­de an den Tier­schutz­ver­ein Sun­dern e.V. (Foto: Westnetz)

Projekte und Institutionen von Teilnehmern vorgeschlagen

Den Vor­schlag, den Kin­der- und Jugend­treff Giers­käm­pen zu unter­stützt, reich­te Mar­tin Faul­ha­ber ein. Der Ver­ein unter­stützt von Armut betrof­fe­ne Kin­der und Jugend­li­che beim Erwerb von sozia­ler, emo­tio­na­ler und schu­li­scher bzw. beruf­li­cher Kom­pe­ten­zen um sie eigen­ver­ant­wort­lich auf das Leben vor­zu­be­rei­ten. Der zwei­te Vor­schlag, die Cari­tas Sozi­al­sta­ti­on Best­wig – Ster­be­be­glei­tung / Pal­lia­tiv­pfle­ge, kam von Udo Barg. Die aus­ge­bil­de­ten Kräf­te der Sozi­al­sta­ti­on stel­len sich auf die Bedürf­nis­se eines jeden ein­zel­nen ein und Ver­bes­sern die Lebens­qua­li­tät der Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten, so dass sie auf ihre Art Abschied neh­men kön­nen. Der letz­te Spen­den­emp­fän­ger ist der Tier­schutz­ver­ein Sun­dern e. V.. Anne­ma­rie Voigt schlug die­sen Ver­ein vor, der sich nicht nur um her­ren­lo­se Tie­re küm­mert son­dern auch Men­schen unter­stüt­zen, die sich die Kos­ten für ihre tie­ri­schen Freun­de nicht mehr leis­ten können.

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Westnetz)

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