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Informationen zum Thema Seelsorge in Gefängnissen

Arns­berg. das katho­li­sche Bil­dungs­werk Arns­berg-Sun­dern lädt ein zu einer Ver­an­stal­tung „Kir­che geht auf Men­schen zu: Seel­sor­ge in Gefängnissen“.
Gefäng­nis­seel­sor­ge ist der geist­lich beglei­ten­de Dienst der Kir­chen durch Anstalts­seel­sor­ger für die Gefan­ge­nen, deren Ange­hö­ri­ge und die Bediens­te­ten in den Jus­tiz­voll­zugs­an­stal­ten. Es han­delt sich um eine gemein­sa­me Auf­ga­be von Staat und Reli­gi­ons­ge­mein­schaf­ten, eine soge­nann­te res mix­ta. In die­ser Form der Seel­sor­ge arbei­ten Geist­li­che und Lai­en. Sie gehen als Ver­tre­ter der Kir­chen in die JVA. Als Leit­bild der Gefäng­nis­seel­sor­ge gilt das Bibel­zi­tat „Ich bin gefan­gen gewe­sen, und ihr habt mich besucht (Mat­thä­us 25, 36)“. Nach christ­li­chem Men­schen­bild ver­liert kein Mensch sei­ne von Gott geschenk­te Wür­de. Die Seel­sor­ger genie­ßen durch ihre Schwei­ge­pflicht und das Zeug­nis­ver­wei­ge­rungs­recht ein hohes Ver­trau­en. Durch ihre Unab­hän­gig­keit sind sie ergän­zend zu den Bei­rä­ten bei den JVA ein Teil der insti­tu­tio­na­li­sier­ten Öffent­lich­keit im Strafvollzug.
Der Abend geht den Fra­gen nach, was Gefäng­nis­seel­sor­ge bewir­ken kann. Bei Inter­es­se ist nach Abspra­che ein Besuch in der JVA in Werl möglich.

  • Ter­min: Diens­tag, 4. Novem­ber 2014, 19.30 – 21.45 Uhr, Pfarr­heim Lieb­frau­en, Hel­le­fel­der Str. 15, Lei­tung: Theo Hale­kot­te, Werl, Rys­zard Kro­li­kow­ski, Werl

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