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Indianersommer im Windecker Ländchen

Neheim. Man muss nicht erst in die USA rei­sen, um den berühm­ten India­ner­som­mer zu erle­ben. Auch bei uns sorgt der Herbst für male­ri­sche Laub­fär­bung. Eine Wan­der­grup­pe des SGV Neheim erlebt die­ses Natur­schau­spiel Jahr für Jahr bei einem Wan­der­wo­chen­en­de in ver­schie­de­nen Tei­len unse­res Lan­des. Dies­mal hat­ten sich die Wan­de­rin­nen und Wan­de­rer für drei Tage in Sch­la­dern an der Sieg ein­quar­tiert und erkun­de­ten von dort aus auf meh­re­ren Wan­de­run­gen mit Wan­der­füh­rer Hel­mutheinz Wel­ke die schöns­ten Stel­len des so genann­ten Wind­ecker Länd­chens an der Gren­ze zu Rhein­land-Pfalz, unter ande­rem auf Teil­stre­cken des Natur­steigs Sieg. Im Hei­mat­mu­se­um Alt-Wind­eck infor­mier­ten sie sich, wie dort in alter Zeit gelebt und gear­bei­tet wur­de. Auch Nord­rhein-West­fa­lens größ­ter Was­ser­fall, der 84 Meter brei­te Sieg­fall bei Sch­la­dern, wur­de besucht. Das Foto vor der Kulis­se des India­ner­som­mers ent­stand auf der Burg­rui­ne Windeck.

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