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Handgranatenfund in Neheimer Wohnung

Neheim. Der Fund einer Hand­gra­na­te in einer Woh­nung in Neheim am Tap­pe­weg hat am Mon­tag­abend die Poli­zei auf den Plan gerufen.

Echt oder täuschend echt?

(Foto: Polizei)
(Foto: Poli­zei)

„Nach­dem Zeu­gen die Poli­zei über den Fund infor­miert hat­ten, wur­den sofort vor­sichts­hal­ber ent­spre­chen­de Maß­nah­men ein­ge­lei­tet,“ berich­tet Poli­zei­spre­cher Lud­ger Rath. „Unter ande­rem wur­den die Wohn­räu­me geräumt und blie­ben zunächst gesperrt. Da an der Gra­na­te nicht ohne wei­te­res erkenn­bar war, ob es sich um eine ech­te Hand­gra­na­te oder einer Attrap­pe han­delt, wur­de ein Fach­mann vom Lan­des­kri­mi­nal­amt hin­zu­ge­zo­gen. Die­ser konn­te Ent­war­nung geben. Es han­del­te sich zwar um eine ech­te Hand­gra­na­te, aber der Spreng­stoff befand sich nicht mehr in der Hül­le, so dass kei­ne Gefahr von der Gra­na­te ausging.“

Ermittlungen gegen Besitzer

Die Hand­gra­na­te wur­de an Ort und Stel­le sicher­ge­stellt. Im gesam­ten Haus konn­ten auch kei­ne wei­te­ren Waf­fen oder Ähn­li­ches gefun­den wer­den. Gegen den 28 Jah­re alten Besit­zer der Gra­na­te, sei sie auch im jet­zi­gen Zustand harm­los, ermit­telt die Kri­mi­nal­po­li­zei nun wegen Ver­sto­ßes gegen Waffengesetze.

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