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Gefäßmediziner des Klinikums Hochsauerland ausgezeichnet

Dr. Wil­helm Fried­rich Stahl­hoff (Foto: Kli­ni­kum Hochsauerland)

Hoch­sauer­land. Das Maga­zin Focus-Gesund­heit und das Recher­che-Insti­tut MINQ haben in der aktu­el­len Aus­ga­be, die ges­tern erschie­nen ist, zum The­ma „Gesund älter wer­den“ Deutsch­lands Top-Medi­zi­ner 2018 in Fach­ge­biet Angio­lo­gie (Gefäß­me­di­zin) ermit­telt. In das bun­des­weit bekann­te Ran­king sind die Chef­ärz­te der Kli­nik für Angio­lo­gie am Kli­ni­kum Hoch­sauer­land, Dr. Micha­el Lich­ten­berg und Dr. Wil­helm Fried­rich Stahl­hoff, auf Anhieb auf­ge­nom­men wor­den. Sie zäh­len dem­nach bun­des­weit zu den renom­mier­tes­ten Exper­ten für Dia­gnos­tik und The­ra­pie von Gefäß­er­kran­kun­gen. Hier­zu gehö­ren u.a. die Durch­blu­tungs­stö­run­gen der Bei­ne und des Beckens, wie z.B. Schau­fens­ter­krank­heit, die Venen­er­kran­kun­gen, wie z.B. Throm­bo­sen oder Krampf­adern sowie Aus­bauchun­gen in Gefäßwänden.

Auszeichnung ist Teamleistung

Dr. Micha­el Lich­ten­berg, Chef­arzt der Kli­nik für Angio­lo­gie, zeig­te sich erfreut über die Aus­zeich­nung und mach­te deut­lich, dass für eine opti­ma­le Ver­sor­gung von Gefäß­pa­ti­en­ten ein ein­ge­spiel­tes und gut aus­ge­bil­de­tes fach- und berufs­grup­pen­über­grei­fen­des Team erfor­der­lich ist. Im Arns­ber­ger Zen­trum für Gefäß­me­di­zin arbei­ten dazu neben den Kli­ni­ken für Angio­lo­gie und Gefäß­chir­ur­gie auch wei­te­re Dis­zi­pli­nen, wie z.B. Radio­lo­gen, Dia­be­to­lo­gen, Kar­dio­lo­gen und Dia­ly­se­spe­zia­lis­ten fach­über­grei­fend zusammen.

Strenge Bewertungsgrundlagen

Dr. Micha­el Lich­ten­berg (Foto: Kli­ni­kum Hochsauerland)

In die der Aus­zeich­nung zugrun­de­lie­gen­den Bewer­tun­gen sind unter ande­rem Fak­to­ren wie Emp­feh­lun­gen von Ärz­ten, die Betei­li­gung an wis­sen­schaft­li­chen Stu­di­en, die Anzahl der wis­sen­schaft­li­chen Publi­ka­tio­nen und Wei­ter­bil­dungs­be­fug­nis­se, die Art und Häu­fig­keit der durch­ge­führ­ten Behand­lun­gen und nicht zuletzt die Zufrie­den­heit der Pati­en­ten ein­ge­flos­sen. In die Ärz­te­lis­te wer­den nur Medi­zi­ner mit über­durch­schnitt­lich guten Emp­feh­lun­gen aufgenommen.

Eines der größten gefäßmedizinischen Zentren

Erkran­kun­gen der Arte­ri­en, Venen und Lymph­bah­nen sind weit ver­brei­tet. Mit moderns­ten Dia­gnos­tik- und Behand­lungs­me­tho­den ist das Zen­trum für Gefäß­me­di­zin des Kli­ni­kums Hoch­sauer­land seit vie­len Jah­ren auf die Behand­lung die­ser Erkran­kun­gen spe­zia­li­siert. Mit rund 1.600 angio­lo­gi­schen und 1.100 gefäß­chir­ur­gi­schen Ein­grif­fen pro Jahr zählt das Gefäß­zen­trum bun­des­weit zu den größ­ten gefäß­me­di­zi­ni­schen Ein­rich­tun­gen. Behan­delt wer­den alle arte­ri­el­len und venö­sen Gefäß­er­kran­kun­gen sowohl ope­ra­tiv als auch kathe­ter­ge­stützt (inter­ven­tio­nell) mit Bal­lon­auf­deh­nung (PTA), mit Gefäß­stüt­zen (Stents) oder mit Rota­ti­ons- und Laser­throm­bek­to­mie. Wei­te­re Beson­der­hei­ten bilden:

Spe­zi­al­sprech­stun­de Becken­ve­nen mit 300 Becken­ve­nen­in­ter­ven­tio­nen pro Jahr.
Eige­nes Stu­di­en­zen­trum mit feder­füh­ren­der Betei­li­gung an der Ent­wick­lung neu­er Verfahren.
Zweit­mei­nungs­sprech­stun­de für Pati­en­ten die wis­sen möch­ten, ob wirk­lich ampu­tiert wer­den muss.

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