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E.ON Energieatlas: Elektromobilität im Sauerland nimmt weiter Fahrt auf

Die Zahl der voll­elek­tri­schen Pkw im Hoch­sauer­land­kreis hat sich seit 2021 mehr als ver­fünf­facht. (Foto: EON_E-Mobility)

Hoch­sauer­land­kreis. Im Sau­er­land hat sich die Nut­zung von Elek­tro­fahr­zeu­gen wie auch die ent­spre­chen­de Lade­infra­struk­tur im Ver­gleich zu den Vor­jah­ren kon­ti­nu­ier­lich und in allen Belan­gen wei­ter­ent­wi­ckelt. Dies zei­gen die Daten­aus­wer­tun­gen des E.ON E‑Mo­bi­li­täts-Atlas. Dem­nach sind auf den Stra­ßen im Hoch­sauer­land­kreis 2024 bereits 4.954 rein elek­tri­sche Autos unter­wegs, 2021 waren es noch 954. Im glei­chen Zeit­raum stieg auch die Anzahl der Lade­punk­te mit einem Plus von rund 62 Pro­zent signi­fi­kant an, ins­ge­samt 370 Lade­punk­te mit einer Lade­leis­tung von 9,16 Mega­watt ste­hen zur Ver­fü­gung. Allein im Sau­er­land kön­nen durch die Elek­tro­mo­bi­li­tät jedes Jahr bereits mehr als 12.000 Ton­nen an CO2-Emis­sio­nen ein­ge­spart werden.

NRW ist Spitzenreiter bei E‑Autos

Im gesam­ten Bun­des­land Nord­rhein-West­fa­len wur­den im Jahr 2023 108.000 E‑Autos neu ange­mel­det – somit über­stieg der Bestand von 306.101 voll­elek­tri­schen Pkw zum Stich­tag 1. Janu­ar 2024 erst­mals die Mar­ke von 300.000. Damit sind etwa 22 Pro­zent aller deut­schen E‑Autos in NRW zuge­las­sen. Bereits heu­te kön­nen im bevöl­ke­rungs­reichs­ten Bun­des­land jedes Jahr mehr als 740.000 Ton­nen CO2 gespart wer­den – Ten­denz steigend.

Positive Entwicklung in ganz Deutschland erkennbar

Auch im gesam­ten Bun­des­ge­biet ist die Anzahl von Elek­tro­fahr­zeu­gen im Ver­gleich zu den Vor­jah­ren wei­ter ange­stie­gen. Mehr als 1,4 Mil­lio­nen rein elek­tri­sche Autos sind aktu­ell auf den Stra­ßen unter­wegs, die an mehr als 114.000 Lade­punk­ten mit ins­ge­samt mehr als 3,6 Giga­watt Lade­leis­tung gela­den wer­den kön­nen. „Bun­des­weit tra­gen E‑Fahrzeuge und die wach­sen­de Lade­infra­struk­tur ent­schei­dend zur Dekar­bo­ni­sie­rung des Ver­kehrs und somit zur Ener­gie­wen­de bei – ins­ge­samt spa­ren die mehr als 1,4 Mil­lio­nen E‑Autos in Deutsch­land bis zu 3,4 Mil­lio­nen Ton­nen CO2 pro Jahr ein, vor­aus­ge­setzt sie wer­den mit Strom aus erneu­er­ba­ren Ener­gien gela­den“, so Jens Micha­el Peters, Geschäfts­füh­rer für Ener­gie­lö­sun­gen und E‑Mobilität bei E.ON Deutschland.

Bundesweite Ladeleistung im Vorjahresvergleich um 30 Prozent gestiegen

Nicht nur die Anzahl der Lade­punk­te, son­dern vor allem die instal­lier­te Leis­tung der Lade­sta­tio­nen ist ent­schei­dend für den wei­te­ren Hoch­lauf der Elek­tro­mo­bi­li­tät und damit für die Ener­gie­wen­de. Der E‑Mo­bi­li­täts-Atlas zeigt, dass die Lade­leis­tung von 2023 auf 2024 um 30 Pro­zent gestie­gen ist. Durch den kon­ti­nu­ier­li­chen Aus­bau von öffent­li­chen Lade­sta­tio­nen und die Stei­ge­rung der Lade­leis­tun­gen wird das Auf­la­den von E‑Autos per­spek­ti­visch noch effi­zi­en­ter und zeit­spa­ren­der. Zum flä­chen­de­cken­den Aus­bau der Schnell­la­de­infra­struk­tur in Deutsch­land trägt unter ande­rem das Deutsch­land­netz bei, in des­sen Rah­men E.ON Dri­ve Infra­struc­tu­re über 1.300 neue Schnell­la­de­punk­te instal­liert. Über die im E.ON E‑Mo­bi­li­täts-Atlas dar­ge­stell­te öffent­li­che Lade­infra­struk­tur hin­aus, sind die nicht-öffent­li­chen Lade­sta­tio­nen wie Wall­bo­xen für zuhau­se sowie die AC- und DC-Lade­infra­struk­tur von Unter­neh­men für ihre Mit­ar­bei­ten­den wich­ti­ge Aspekte.

Daten für alle Landkreise und kreisfreie Städte im interaktiven Energieatlas

Auf der inter­ak­ti­ven Kar­te des E.ON Ener­gie­at­las sind die Daten zu E‑Au­to-Zulas­sun­gen, poten­zi­el­len CO2-Ein­spa­run­gen und Lade­sta­tio­nen sowohl für alle Bun­des­län­der als auch für alle Land­krei­se und kreis­frei­en Städ­te in Deutsch­land über­sicht­lich dar­ge­stellt und abrufbar.

Link zum E‑Mo­bi­li­ty-Bereich des E.ON Energieatlas:

https://energieatlas.eon.de/e‑mobility/e‑auto-besitzer

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: E.ON Ener­gie Deutschland)

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