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Der Kultursommer lädt ein zu Weltklasse-A-cappella: Ringmasters

Der Kul­tur­som­mer Arns­berg bie­tet am kom­men­den Diens­tag Welt­klas­se-A-cap­pel­la in einem Gra­tis­kon­zert mit den RING­MAS­TERS im Sau­er­land-Thea­ter. (Foto: Anni­ka Falkuggla)

Arns­berg. Der Kul­tur­som­mer beschenkt sich selbst – und sei­ne Gäs­te. Denn das Kul­tur­som­mer-Team konn­te sich für Diens­tag, 12. Juli, 19 Uhr, einen der begehr­ten Kon­zert­ter­mi­ne auf der aktu­el­len Euro­pa-Tour­nee der RING­MAS­TERS sichern und lädt zu die­sem A‑cap­pel­la-Aus­nah­me­kon­zert ein. Und das ist wort­wört­lich gemeint, denn der Ein­tritt ins Sau­er­land-Thea­ter ist frei, nicht zuletzt als Dan­ke­schön für die vie­len treu­en Kultursommer-Besucher*innen in Arns­berg und Umge­bung, als Ange­bot an die vie­len Musik-freund*innen in der Regi­on und als Ermun­te­rung für die star­ke hei­mi­sche Chorszene.

„Showtime“ mit den RINGMASTERS aus Stockholm am 12. Juli

Wer noch kei­ne RING­MAS­TERS-Erfah­rung gemacht hat, bekommt bei der neu­en Show der vier gran­dio­sen Sän­ger und Enter­tai­ner aus Stock­holm jetzt die Gele­gen­heit dazu. RING­MAS­TERS brin­gen eine neue Ver­si­on ihres außer­ge­wöhn­li­chen A‑cap­pel­la-Mixes auf die Büh­ne. Dabei geben die sym­pa­thi­schen Schwe­den wie­der Hits von heu­te und damals zum Bes­ten, in einem erneut so kraft­vol­len und über­wäl­ti­gen­den Gesangs­stil, wie man ihn noch nicht gehört hat: Kras­se Akkor­de, himm­li­sches Blen­ding, vir­tuo­se Prä­sen­ta­ti­on. Und selbst­ver­ständ­lich eine musi­ka­li­sche Har­mo­nie der Extraklasse.

Die vier Her­zens­bre­cher laden das Publi­kum ein zu einem Fest vol­ler A‑cap­pel­la-Viel­falt. Alle Gäs­te dür­fen sich auf groo­vi­ge Jazz­stan­dards, auf unver­gess­li­che Songs aus der Welt des Musi­cals und auf Per­len aus Dis­ney­fil­men, sowie auf Klas­si­ker von den Beat­les, Beach Boys und Abba freu­en. Mit zum ein­ma­lig brei­ten Reper­toire der Welt­meis­ter des Bar­ber­shop gehö­ren auch Lie­der, mit denen die vier Jungs auf­ge­wach­sen sind, zum Bei­spiel aus der klas­si­schen Chor­mu­sik. Oder das ein oder ande­re schmis­si­ge, schwe­di­sche Volks­lied. Und mit etwas Glück sin­gen die Charme­bol­zen viel­leicht auch ein deut­sches Lied. Abwechs­lungs­rei­cher kann eine Lied­aus­wahl kaum sein. Mit teil­wei­se deut­scher Mode­ra­ti­on das Publi­kum um den Fin­ger zu wickeln, haben sie jeden­falls schon gelernt und gera­de­zu perfektioniert.

 

 

 

 

(Quel­le: Stadt Arnsberg)

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