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Brand eines Wäschetrockners schnell gelöscht

Zweiter Brandeinsatz für die Arnsberger Feuerwehr am 15. Dezember: Nach dem Brand auf einem Pferdehof in der Nacht, bei der eine Reithalle durch den schnellen Einsatz der Feuerwehr gerettet werden konnte, mussten die Wehrleute am selben Tag um 8:55 Uhr zu einem Brand in einem Wohnhaus in der Straße Wesehof auf Bergheim ausrücken. (Foto: Feuerwehr)
Zwei­ter Brand­ein­satz für die Arns­ber­ger Feu­er­wehr am 15. Dezem­ber: Nach dem Brand auf einem Pfer­de­hof in der Nacht, bei der eine Reit­hal­le durch den schnel­len Ein­satz der Feu­er­wehr geret­tet wer­den konn­te, muss­ten die Wehr­leu­te am sel­ben Tag um 8:55 Uhr zu einem Brand in einem Wohn­haus in der Stra­ße Wesehof auf Berg­heim aus­rü­cken. (Foto: Feuerwehr)

Neheim. Zwei­ter Brand­ein­satz für die Arns­ber­ger Feu­er­wehr am 15. Dezem­ber: Nach dem Brand auf einem Pfer­de­hof in der Nacht, bei der eine Reit­hal­le durch den schnel­len Ein­satz der Feu­er­wehr geret­tet wer­den konn­te, muss­ten die Wehr­leu­te am sel­ben Tag um 8.55 Uhr zu einem Brand in einem Wohn­haus in der Stra­ße Wesehof auf Berg­heim aus­rü­cken. Die alar­mier­ten Ein­hei­ten der Haupt­wa­chen Neheim und Arns­berg, des Lösch­zugs Neheim sowie des Ret­tungs­diens­tes stell­ten vor Ort fest, dass ein Wäsche­trock­ner in der im Kel­ler gele­ge­nen Wasch­kü­che des Hau­ses in Brand gera­ten war.

Keine Verletzten

Der Brand eines Wäschetrockners war schnell gelöscht. (Foto: Feuerwehr)
Der Brand eines Wäsche­trock­ners war schnell gelöscht. (Foto: Feuerwehr)

„Umge­hend mach­te sich ein Ein­satz­trupp unter schwe­rem Atem­schutz auf den Weg in den Kel­ler, um das betrof­fe­ne Gerät zu löschen. Glück­li­cher­wei­se hat­ten sich alle Haus­be­woh­ner bereits vor dem Ein­tref­fen der Ret­tungs­kräf­te in Sicher­heit brin­gen kön­nen, so dass bei die­sem Ein­satz nie­mand ver­letzt wur­de,“ so BM Patrick Robel, stellv. Pres­se­spre­cher der Arns­ber­ger Feu­er­wehr. Nach einer schnel­len und erfolg­rei­chen Brand­be­kämp­fung wur­de der Wäsche­trock­ner von den Ein­satz­kräf­ten ins Freie gebracht. Die von dem Brand betrof­fe­nen Berei­che im Kel­ler des Hau­ses wur­den auf etwa­ige ver­blie­be­ne Glut­nes­ter kon­trol­liert und abschlie­ßend mit einem Hoch­leis­tungs­lüf­ter vom Brand­rauch befreit. Die rund 25 Ein­satz­kräf­te der Arns­ber­ger Feu­er­wehr konn­ten nach etwa 90 Minu­ten wie­der in ihre Stand­or­te einrücken.

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