Coronakonformes Kennenlernen
Der Berufsstart für die 18 Augenoptik‑, fünf Hörakustik-Auszubildende sowie einen Auszubildenden in der Zentrale in Neheim im Bereich IT begann am 2. August mit einem Azubi-Tag zum Kennenlernen sowohl in der Zentrale als auch mit einer Extraportion Teambuilding-Action im Hochseilgarten im Wildwald Voßwinkel. „Natürlich stand das sichere Miteinander in Corona-Zeiten absolut im Vordergrund und wir haben uns strengstens an die 3‑G-Regelung gehalten. Alle Auszubildenden wurden vorab darüber informiert, ein tagesaktuelles Testergebnis mitzubringen“, betont Paul Rottler. Wir haben im Vorfeld mehrmals unsere Köpfe zusammengesteckt und überlegt, wie wir unsere Auszubildenden – sofern die Inzidenzen es zulassen – trotz Covid-19 passend zu unserem „GLÜCKLICH“-Wert „CREW“ physisch zusammenbringen können“, ergänzt ROTTLER-Ausbildungsleiter Oliver Delisle. „Eine Freiluftaktivität wie der Klettergarten erschien uns dafür sehr gut geeignet.“ Diese Teambuilding-Maßnahme ist eine von vielen im Ausbildungskonzept des Unternehmens. ROTTLER hat darüber hinaus seit Anfang 2020 eine eigene Ausbildungs-Akademie im Verwaltungsgebäude in Neheim, in der mit modernster Technik die Theorie veranschaulicht wird. Hinzu kommen verschiedene interne und externe Schulungen, wie Verkaufsseminare oder Farb- und Stilberatung.
Digitaler Azubialltag
Die Arbeitswelt hat sich in Zeiten der Corona-Pandemie grundlegend verändert. Der digitale Arbeitsalltag bekam eine völlig neue Dimension. ROTTLER setzt im Rahmen seiner Digitalisierungsstrategie und im Sinne der Nachhaltigkeit im Bereich Nachwuchsförderung schon seit rund drei Jahren auf den Einsatz von eigenen iPads. Alle Auszubildenden erhalten zum Start ihr persönliches Tablet, auf dem bereits viele Lerninhalte aufgespielt sind. Diese werden wöchentlich durch Aufgabenstellungen sowie weitere Inhalte ergänzt. Nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung darf das iPad behalten werden. „Die Digitalisierung ist und bleibt ein entscheidender Meilenstein für die Zukunft unseres Unternehmens“, so Paul Rottler.
(Quelle: Rottler)