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2. Update: Arnsberger bei A 46-Unfall schwer verletzt

Arns­berg. Inzwi­schen liegt die Abschluss­mel­dung der Dort­mun­der Poli­zei zum schwe­ren Unfall auf der  A 46 bei Arns­berg am frü­hen Mitt­woch vor. Bei dem Unfall wur­den eine 25-jäh­ri­ge Frau aus Schmal­len­berg leicht und ein 48-jäh­ri­ger Arns­ber­ger schwer verletzt.

Schmallenbergerin kam von Fahrbahn ab

Polizei_Dortmund_03Gegen 4.55 Uhr war die 25-Jäh­ri­ge mit ihrem Pkw zwi­schen den Anschluss­stel­len Arns­berg-Alt­stadt und Hüs­ten unter­wegs. Etwa in Höhe eines dor­ti­gen Park­plat­zes kam sie nach rechts von der Fahr­bahn ab und prall­te in die dor­ti­ge Schutz­plan­ke. Von hier wur­de sie nach links abge­wie­sen und prall­te anschlie­ßend in die Mit­tel­schutz­plan­ke. Auf dem lin­ken Fahr­strei­fen kam ihr Auto unbe­leuch­tet zum Ste­hen. Der 48-jäh­ri­ge Fah­rer eines fol­gen­den Pkw sah dies offen­bar nicht, tou­chier­te nach ers­ten Erkennt­nis­sen den ver­un­fall­ten Wagen, geriet ins Schleu­dern und prall­te gegen die rech­te Schutz­plan­ke, wo er zum Ste­hen kam. Der 51-jäh­ri­ge Fah­rer eines Sat­tel­zu­ges aus Mesche­de, der zum Unfall­zeit­punkt eben­falls auf der A 46 unter­wegs war, sah die bei­den Autos offen­bar noch und fuhr zwi­schen ihnen durch. Dabei tou­chier­te er noch den Wagen der 25-Jäh­ri­gen. Der Sat­tel­zug blieb eini­ge Meter hin­ter der Unfall­stel­le stehen.

Richtungsfahrbahn viereinhalb Stunden gesperrt

Das Auto der Schmal­len­ber­ge­rin geriet im Anschluss an den Unfall in Brand. Sie konn­te sich jedoch – auch mit Hil­fe von Zeu­gen – noch aus dem Fahr­zeug ret­ten und wur­de leicht ver­letzt. Der 48-Jäh­ri­ge war schwer ver­letzt in sei­nem Auto ein­ge­klemmt und muss­te von der Feu­er­wehr befreit wer­den. Ret­tungs­wa­gen brach­ten die Frau und den Mann in umlie­gen­de Kran­ken­häu­ser. Der Lkw-Fah­rer blieb unver­letzt. Die A 46 muss­te an der Unfall­stel­le für rund vier­ein­halb Stun­den gesperrt wer­den. Die Poli­zei lei­te­te den Ver­kehr an der Anschluss­stel­le Arns­berg-Alt­stadt ab. Den ent­stan­de­nen Sach­scha­den schätzt die Poli­zei auf ins­ge­samt knapp 8000 Euro.

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