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Voßwinkeler Wehr nach Kradunfall in Umweltschutzeinsatz

Nach ers­ten Erkennt­nis­sen der Poli­zei war ein Krad­fah­rer von Voß­win­kel kom­mend in Rich­tung Wicke­de-Wim­bern unter­wegs, als er aus bis­lang unge­klär­ter Ursa­che die Kon­trol­le über sein Motor­rad ver­lor und mit die­sem gegen eine abfla­chen­de Leit­plan­ke prall­te. Durch den Rück­stoß geriet das Motor­rad in den Gegen­ver­kehr, wo es gegen ein ent­ge­gen­kom­men­des Fahr­zeug prall­te und von dort über die Stra­ße in einen gegen­über­lie­gen­den Stra­ßen­gra­ben rut­sche. Glück­li­cher­wei­se hat­te sich der Krad­fah­rer vor dem Zusam­men­stoß mit dem Pkw geis­tes­ge­gen­wär­tig von sei­nem Fahr­zeug getrennt, jedoch wur­de er bei dem Unfall trotz­dem schwer verletzt.

Gerätewagen Umweltschutz im Einsatz

Der Motor­rad­fah­rer wur­de mit einem Ret­tungs­wa­gen ins Kran­ken­haus trans­por­tiert, und die zwölf Ein­satz­kräf­te der Feu­er­wehr streu­ten auf der Stra­ße aus­ge­lau­fe­ne Betriebs­stof­fe ab. Da die­se Stof­fe jedoch auch in den was­ser­ge­füll­ten Stra­ßen­gra­ben gelau­fen waren, wur­de ein Gerä­te­wa­gen Umwelt­schutz zur Ein­satz­stel­le beor­dert und die Gefahr­stof­fe auf dem Gewäs­ser mit schwimm­fä­hi­gem Ölbin­de­mit­tel neu­tra­li­siert. Die Bun­des­stra­ße 7 war in Höhe des Unfall­or­tes für etwa zwei Stun­den voll gesperrt.

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