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Stadt versteigert wieder Fundsachen

Die Stadt Arnsberg bringt wieder Fundsachen unter den Hammer. (Foto: Thorben Wengert  / pixelio.de)
Die Stadt Arns­berg bringt wie­der Fund­sa­chen unter den Ham­mer. (Foto: Thor­ben Wen­gert / pixelio.de)

Bequem von zu Hau­se aus mit­bie­ten und zuschla­gen: Die Stadt Arns­berg ver­stei­gert dem­nächst wie­der Fund­sa­chen online. Im Rah­men die­ser Akti­on wer­den alle Fund­sa­chen ver­stei­gert, die nach einer Auf­be­wah­rungs­frist von sechs Mona­ten vom Eigen­tü­mer oder Fin­der nicht abge­holt wurden.

Vom 13.08.2015, 18.00 Uhr, bis zum 23.08.2015, 18.00 Uhr, fin­det die Auk­ti­on im Inter­net unter www.e‑fund.de oder www. Sonderautionen.net statt. Ange­bo­ten wer­den vie­le gefun­de­ne Fahr­rä­der, Schmuck­sa­chen und Han­dys. Inter­es­sier­te Bür­ger kön­nen sich ab dem mor­gi­gen Don­ners­tag, 16. Juli, im Inter­net über alle Arti­kel in einer Vor­schau infor­mie­ren. Die Auk­ti­on ist eben­falls über die Inter­net­sei­ten www.arnsberg.de und www.auktion-arnsberg.de erreichbar.

Auf der Auk­ti­ons­platt­form www. sonderauktionen.net fin­den nur Behör­den­auk­tio­nen statt. Die Auk­tio­nen wer­den nach dem so genann­ten Count-Down-Prin­zip durch­ge­führt. Das bedeu­tet: Die Arti­kel­prei­se fal­len im Ange­bots­zeit­raum in regel­mä­ßi­gen Abstän­den von einem hohen Start­preis bis zu einem nied­ri­gen End­preis. Man kann jeder­zeit zuschla­gen und den Arti­kel kau­fen, solan­ge war­ten bis einem der aktu­el­le Preis gefällt oder einen Wunsch­preis als Gebot abge­ben, Die Bie­ter erhal­ten auto­ma­tisch den Zuschlag, wenn der fal­len­de Preis das Gebot erreicht. Je län­ger man war­tet, des­to bil­li­ger wird es also, aber man muss auf­pas­sen, dass einem kein ande­rer den Wunsch­ar­ti­kel wegen ein paar Cent kurz vor­her wegschnappt.

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