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Senaka-Vortrag über „Raffael und Rom“

Arns­berg. Über „Raf­fa­el und Rom – Die vati­ka­ni­schen Stan­zen“ refe­riert PD Dr. Walt­her Lang am Mon­tag, 10. Novem­ber 14 um 16.30 Uhr Arns­berg, Peter Prinz Bil­dungs­haus, Ehm­senstr. 7 im Auf­trag der sena­ka in Koope­ra­ti­on mit der Volks­hoch­schu­le. Mit Raf­fa­el hat die Male­rei der ita­lie­ni­schen Renais­sance ihren Gip­fel von Har­mo­nie und Schön­heit erreicht. Weder vor ihm, noch nach ihm ist die­ses fra­gi­le Eben­maß erreicht wor­den. Schon bald nach Raf­fa­els frü­hem Tod wich die aus­ge­gli­che­ne Ruhe der Hoch­re­nais­sance den Ver­ren­kun­gen des Manie­ris­mus. Die Krö­nung von Raf­fa­els Schaf­fen aber waren zwei­fels­oh­ne die vati­ka­ni­schen Wand­ma­le­rei­en der päpst­li­chen Gemä­cher, der Stan­zen. Und hier ist es ins­be­son­de­re das berühm­te Fres­ko der Schu­le von Athen, das immer wie­der die Bewun­de­rung gebün­delt hat. In Rom hat Raf­fa­el, im frucht­ba­ren Wett­streit mit Michel­an­ge­lo, der zur glei­chen Zeit und in unmit­tel­ba­rer Nähe die Decke der Six­ti­ni­schen Kapel­le aus­mal­te, sei­ne Höchst­form gefun­den. Zu den ande­ren Spit­zen­wer­ken der römi­schen Peri­ode Raf­fa­els zählt die Six­ti­ni­sche Madon­na, die seit Jahr­hun­der­ten Betrach­ter aus allen Län­dern fas­zi­niert hat.

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