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Arnsberg. Die anhaltende Trockenheit der vergangenen Monate und die derzeitige Hitzewelle führen zu sehr niedrigen Wasserständen in Flüssen und Bächen. In der Ruhr ist davon jedoch wenig zu spüren. Dies
Neheim. Zum Ende der Naturerlebniswochen des Landes NRW hatte das Umweltamt der Stadt Arnsberg unter Leitung von Dr. Gotthard Scheja am vergangenen Sonntag eine Exkursion entlang des renaturierten Ruhrabschnitts im
Neheim. Es war kein einladender Tag, an dem allzu viel Menschen auf den Gedanken kamen, am Ufer der Ruhr im Neheimer Binnerfeld zu radeln, zu joggen oder zu spazieren
Neheim. Ein bundesweites Projekt der Deutschen Umwelthilfe, gefördert von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, nimmt seinen Anfang in Arnsberg. Der Name ist ebenso interessant wie das Projekt selbst: „Wildnis in der
Arnsberg. Die anhaltende Trockenheit der vergangenen Monate und die derzeitige Hitzewelle führen zu sehr niedrigen Wasserständen in Flüssen und Bächen. In der Ruhr ist davon jedoch wenig zu spüren. Dies
Neheim. Zum Ende der Naturerlebniswochen des Landes NRW hatte das Umweltamt der Stadt Arnsberg unter Leitung von Dr. Gotthard Scheja am vergangenen Sonntag eine Exkursion entlang des renaturierten Ruhrabschnitts im
Neheim. Es war kein einladender Tag, an dem allzu viel Menschen auf den Gedanken kamen, am Ufer der Ruhr im Neheimer Binnerfeld zu radeln, zu joggen oder zu spazieren
Neheim. Ein bundesweites Projekt der Deutschen Umwelthilfe, gefördert von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, nimmt seinen Anfang in Arnsberg. Der Name ist ebenso interessant wie das Projekt selbst: „Wildnis in der
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