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Rettungsdienstschule: 18 Notfallsanitäter erhielten Abschlusszeugnisse

Die neu­en Not­fall­sa­ni­tä­te­rin­nen und Not­fall­sa­ni­tä­ter haben ihre Prü­fung erfolg­reich abge­legt. (Foto: Ret­tungs­dienst­schu­le HSK/Christine Bernich)

Arns­berg. Die Ret­tungs­dienst­schu­le Hoch­sauer­land­kreis gra­tu­liert 18 Schü­le­rin­nen und Schü­lern zu ihrem Abschluss als Not­fall­sa­ni­tä­te­rin bzw. Not­fall­sa­ni­tä­ter. Elf der Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten sind vom Hoch­sauer­land­kreis, vier von der Feu­er­wehr der Stadt Arns­berg und drei von der Fir­ma Hagel­stein. Nach der drei­jäh­ri­gen Aus­bil­dung von 2020 bis 2023 bestand die Abschluss­prü­fung aus drei schrift­li­chen, vier prak­ti­schen und drei münd­li­chen Prüfungsteilen.

Vielfältige Ausbildung bereitet auf spätere Herausforderungen im Rettungsdienst vor

Die gesam­te Aus­bil­dung umfass­te 1.920 Stun­den theo­re­ti­schen und prak­ti­schen Unter­richt in der Schu­le, 1.960 Stun­den prak­ti­sche Aus­bil­dung an einer Lehr­ret­tungs­wa­che und 720 Stun­den prak­ti­sche Aus­bil­dung in ver­schie­de­nen Abtei­lun­gen eines Kran­ken­hau­ses. Hier­bei wur­den die Schü­le­rin­nen und Schü­ler in den Berei­chen Staats- und Berufs­kun­de, Kom­mu­ni­ka­ti­on und Inter­ak­ti­on, Maß­nah­men, Dia­gnos­tik und The­ra­pie, Krank­heits­leh­re und Ein­satz­leh­re aus­ge­bil­det und auf die Abschluss­prü­fun­gen sowie die spä­te­ren Her­aus­for­de­run­gen im Ret­tungs­dienst vorbereitet.

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: Hochsauerlandkreis)

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