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Reges Interesse an SPD-Stadtspaziergang durch das „neue Arnsberg“

Einige der Teilnehmer des Stadtspaziergangs am Brückenplatz. (Foto: SPD)
Eini­ge der Teil­neh­mer des Stadt­spa­zier­gangs am Brü­cken­platz. (Foto: SPD)

Arns­berg. Mit über 50 Teil­neh­mern fand der Stadt­spa­zier­gang durch das neue Arns­berg, zu dem der SPD-Orts­ver­ein im Rah­men sei­ner Som­mer­tour ein­ge­la­den hat­te, regen Zuspruch. Mit dem städ­ti­schen Fach­be­reichs­lei­ter Tho­mas Viel­ha­ber hat­ten die Spa­zier­gän­ger einen sach­kun­di­gen Füh­rer. Jens Hahn­wald vom SPD-Orts­ver­ein berichtet:

Umsetzung in Bürgerwerkstätten

Der Stadt­teil Arns­berg ver­än­dert sich rasant. An vie­len Stel­len wird gebaut oder Bestehen­des neu gestal­tet. Zu einem Gut­teil wur­de die Umset­zung in Bür­ger­werk­stät­ten von den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern selbst erar­bei­tet. Die ört­li­che SPD hat sich an die­sem Pro­zess enga­giert, kon­struk­tiv und gele­gent­lich kri­tisch betei­ligt. Vie­le Maß­nah­men gehen gera­de ihrer Voll­endung ent­ge­gen. Dies war Grund genug für den SPD-Stadt­ver­band und Orts­ver­ein Arns­berg die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger zu einem Spa­zier­gang unter der fach­kun­di­gen Lei­tung von Stadt­pla­ner Tho­mas Viel­ha­ber vom Neu­markt zum Brü­cken­platz ein­zu­la­den. Der Orts­ver­eins­vor­sit­zen­de Felix Werk­er konn­te sich über das über­ra­schend gro­ße Inter­es­se der Arns­ber­ge­rin­nen und Arns­ber­ger freuen.

Private Folgeinvestitionen deuten sich an

Thomas Vielhaber gibt Erläuterungen zur geplanten Gestaltung des Ruhrufers. (Foto: SPD)
Tho­mas Viel­ha­ber gibt Erläu­te­run­gen zur geplan­ten Gestal­tung des Ruhr­u­fers. (Foto: SPD)

Der Bereich Neu­markt – Stein­weg – Alter Markt wur­de neu gestal­tet und durch Initia­ti­ven wie eine flä­chen­de­cken­de Frei­funk­ver­sor­gung attrak­ti­ver für Ein­hei­mi­sche und Gäs­te gemacht. Den Abschluss wird dem­nächst die Umset­zung der künst­le­ri­schen Inter­pre­ta­ti­on des Stadt­tors an der Naht­stel­le zwi­schen Stein­weg und Altem Markt bil­den. Gera­de im Alt­stadt­be­reich deu­tet sich an, dass die öffent­li­chen Maß­nah­men pri­va­te Inves­ti­tio­nen nach sich ziehen.

Im Bereich der neu­en Klos­ter­brü­cke steht noch die Umge­stal­tung des Ruhr­u­fers aus, so dass die Men­schen dem Fluss wie­der nahe kom­men kön­nen. Auch dies wird noch umge­setzt. Den Abschluss des Spa­zier­gangs bil­de­ten die neu­ge­stal­te­te Cle­mens-August-Stra­ße beim Brü­cken­cen­ter mit den bei­den neu­en Kreis­ver­keh­ren. Der gro­ße Kreis­ver­kehr geht sicht­lich sei­ner Voll­endung ent­ge­gen und wird wohl noch die­sen Monat fertig.

Bürger mit Gesamtergebnis sehr zufrieden

Wäh­rend der gan­zen Ver­an­stal­tung war spür­bar, das die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger mit dem Gesamt­ergeb­nis sehr zufrie­den sind. Dies schloss nicht aus, dass es gele­gent­lich Kri­tik an ein­zel­nen Punk­ten, wie etwa hin­sicht­lich des Fahr­rad­ver­kehrs oder dem The­ma Breit­band, gab. Eine Dame äußer­te ein gro­ßes Lob an die Adres­se der Bau­ar­bei­ter, die nicht nur zügig gear­bei­tet, son­dern auch den Pas­san­ten not­falls gehol­fen hät­ten. Dem konn­ten sich wohl alle Teil­neh­mer anschlie­ßen. Die ört­li­chen Kom­mu­nal­po­li­ti­ker nah­men die ein oder ande­re Anre­gung mit, um sie an geeig­ne­ter Stel­le anzusprechen.

Am 25. August wird Bahnhofsumfeld begutachtet

Ein wei­te­rer Bereich, der sich gera­de erheb­lich ver­än­dert, ist das Bahn­hofs­um­feld. Am 25. August 2015 um 17 Uhr ist Gele­gen­heit, sich über die Ver­än­de­run­gen dort zu informieren.

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