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Polizei zieht alkoholisierten Radfahrer „aus dem Verkehr“

(Foto: Uwe Schlick/pixelio.de)
(Foto: Uwe Schlick/pixelio.de)

Hüs­ten. Am Mitt­woch abend kam einem Strei­fen­wa­gen der Poli­zei Arns­berg ein Rad­fah­rer auf der Arns­ber­ger Stra­ße in Hüs­ten ent­ge­gen. Der Mann fuhr in star­ken Schlan­gen­li­ni­en mit sei­nem unbe­leuch­te­ten Fahr­rad auf der Stra­ßen­sei­te des Gegen­ver­kehrs. Er reagier­te nicht auf die ver­ba­le Bit­te anzu­hal­ten, so dass der Rad­ler durch den quer gestell­ten Strei­fen­wa­gen zum Anhal­ten bewegt wer­den musste.

23-jähriger muss Rad nach Hause schieben

Da sich neben den Schlan­gen­li­ni­en wei­te­re Hin­wei­se dar­auf erga­ben, dass der 23-Jäh­ri­ge Alko­hol getrun­ken hat­te, wur­de ein Alco-Test durch­ge­führt. Auf Grund des Ergeb­nis­ses folg­te dann eine Blut­pro­be. Anschlie­ßend konn­te der jun­ge Mann die Poli­zei­wa­che wie­der ver­las­sen, aller­dings muss­te er sein Fahr­rad schie­ben, zu sei­ner und zur Sicher­heit aller ande­ren Ver­kehrs­teil­neh­mer. Gegen den 23-Jäh­ri­gen wird jetzt wegen Trun­ken­heit im Stra­ßen­ver­kehr ermittelt.

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