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Nächtliches Mahl wird Raub der Flammen

Arns­berg. Der nächt­li­che Appe­tit des Bewoh­ners eines Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses in der Rosen­ber­ger Stra­ße in Alt-Arns­berg führ­te in der Nacht zum 18. Juni zu einem Alarm für die Arns­ber­ger Feu­er­wehr. Gegen 1 Uhr erreich­te die Feu­er­wehr-Leit­stel­le in Mesche­de ein Not­ruf, mit dem Brand­ge­ruch aus einer Woh­nung des besag­ten Wohn­hau­ses gemel­det wurde.

Löschen und lüften

Nähe­res war zu die­sem Zeit­punkt nicht bekannt, wes­we­gen davon aus­ge­gan­gen wer­den muss­te, dass sich Per­so­nen in Gefahr befan­den. Daher wur­den um 1.04 Uhr die Haupt­wa­chen Arns­berg und Neheim sowie der Lösch­zug Arns­berg zur Hil­fe­leis­tung in die Rosen­ber­ger Stra­ße ent­sandt. Die erst­ein­tref­fen­den Mann­schaf­ten stell­ten im Zuge ihrer Lage­er­kun­dung jedoch schnell fest, dass der Brand­ge­ruch von ver­brann­tem Essen her­rühr­te, das auf dem Herd in der Küche der betrof­fe­nen Woh­nung vor sich hin kokel­te. Ein Ein­satz­trupp, der unter schwe­rem Atem­schutz in das Gebäu­de vor­ge­gan­gen war, lösch­te den Klein­brand ab und lüf­te­te die Woh­nung. Ver­letzt wur­de bei die­ser nächt­li­chen Koch­stun­de nie­mand. Somit konn­ten die Feu­er­wehr­ein­hei­ten nach kur­zer Zeit wie­der in ihre Stand­or­te einrücken.

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