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Kripo sucht Frau mit Kind und Renault Megane

(Foto: Polizei)
(Foto: Poli­zei)

Neheim/Marsberg/Bestwig. Am 19. Okto­ber ist es in Mars­berg-West­heim zwi­schen 17.30 und 20 Uhr zu einem Woh­nungs­ein­bruch an der Kas­se­ler Stra­ße gekom­men. Gestoh­len wur­den Wert­ge­gen­stän­de in fünf­stel­li­ger Höhe. Hier­bei fiel ein sil­ber­grau­er oder sil­ber­far­be­ner Renault Mega­ne auf, mit dem eine Frau und ein Kind unter­wegs waren. Auch im Umfeld eines Ein­bruchs in Arns­berg-Neheim am 8. Okto­ber an der Stra­ße „Oben­werth“ wur­den zwei jun­ge Frau­en beob­ach­tet. Die Per­so­nen­be­schrei­bung lässt den Schluss zu, dass es sich um die bei­den in Mars­berg gese­he­nen Per­so­nen han­delt und die­se in Ver­bin­dung mit den Ein­brü­chen ste­hen. Außer­dem lässt sich durch an den bei­den Tat­or­ten in Mars­berg und Arns­berg gefun­de­nen Spu­ren eine Ver­bin­dung zu Ein­bruch­stand­or­ten in Best­wig herstellen.
Die Frau und das Kind kön­nen wie folgt beschrie­ben werden:
  1. weib­lich im Alter von 30 bis Mit­te 30, dunk­le, lan­ge Haa­re,  süd­län­di­sches Erschei­nungs­bild. Die Frau war am 19.  10. mit einer dunk­len Hose bekleidet.
  2. weib­lich, zwi­schen 12 und 14 Jah­ren alt, eben­falls lan­ge, dunk­le Haa­re mit einer dunk­len Hose. Auch das Mäd­chen wur­de als süd­ost­eu­ro­pä­isch beschrieben.

An dem silbergrauen/silberfarbenen Renault Mega­ne waren oder sind fran­zö­si­sche Kenn­zei­chen (schwar­ze Schrift auf gel­bem Grund) ange­bracht. Die Ermitt­ler gehen davon aus, dass sich sowohl der Pkw, aber auch des­sen Insas­sin­nen noch im Hoch­sauer­land­kreis befin­den könn­ten. Die Kri­mi­nal­po­li­zei bit­tet daher die Bevöl­ke­rung um Mit­hil­fe und fragt: Wer hat die Frau und das Mäd­chen im Hoch­sauer­land­kreis gese­hen? Wer hat den Renault Mega­ne mit dem fran­zö­si­schen Kenn­zei­chen beob­ach­tet? Hin­wei­se und Infor­ma­tio­nen zum mög­li­chen Auf­ent­halt der Gesuch­ten und des Pkw wer­den an den Not­ruf der Poli­zei (110) erbe­ten. Ins­be­son­de­re, wenn die bei­den Per­so­nen oder der Pkw aktu­ell gese­hen wer­den, kann eine schnellst­mög­li­che Infor­ma­ti­ons­wei­ter­lei­tung an die Poli­zei ent­schei­dend sein.

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