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Große Suchaktion nach vermisster Frau ergebnislos

Hach­en. Nach  rund vier­stün­di­ger Suche nach einer ver­miss­ten Frau hat die  Feu­er­wehr nach Abspra­che mit der Poli­zei am Mon­tag den Ein­satz ergeb­nis­los beendet.

Hubschrauber und Wärmebildkamera im Einsatz

(Foto: lichtkunst.73  / pixelio.de)
(Foto: lichtkunst.73 / pixelio.de)

Die Feu­er­wehr der Stadt Sun­dern wur­de auf Anfor­de­rung der Poli­zei bei der Suche nach einer ver­miss­ten Per­son in Hach­en und Umge­bung ein­ge­setzt. Seit dem frü­hen Mon­tag mor­gen wird eine 81 Jah­re alte Frau aus Hach­en ver­misst. Sie ver­ließ nach Anga­ben der Poli­zei das Haus, um Bröt­chen zu kau­fen. Da die Frau nicht zurück­kehr­te, wur­de die Poli­zei ein­ge­schal­tet. Bereits im Ver­lauf des gesam­ten Tages waren die Beam­ten der Poli­zei im Ein­satz, um den Ver­bleib der Frau auf­zu­klä­ren. Bei der ein­ge­lei­te­ten Per­so­nen­su­che wur­de eben­falls ein Poli­zei­hub­schrau­ber mit einer Wär­me­bild­ka­me­ra eingesetzt.

Drei Löschgruppe im Einsatz

Gegen 15 Uhr wur­de dann von der Ein­satz­lei­tung der Poli­zei Amts­hil­fe von der Feu­er­wehr der Stadt Sun­dern ange­for­dert. Die Kreis­leit­stel­le alar­mier­te dar­auf­hin die ört­lich zustän­di­gen Lösch­grup­pen Hach­en, Lang­scheid und Ste­mel. Mit einem Auf­ge­bot von rund 40 Feu­er­wehr­an­ge­hö­ri­gen unter der Lei­tung von Stadt­brand­in­spek­tor Rai­ner Albers wur­de vor­ran­gig der Fluss­lauf der Röhr und deren Ufer­ge­bie­te aus­gie­big abge­sucht. Wei­ter­hin wur­de die Bahn­tras­se der Röhr­tal­bahn kon­trol­liert sowie sämt­li­che Wald­we­ge um den Orts­teil Hach­en abge­fah­ren. Der Ein­satz der Feu­er­wehr wur­de in Zusam­men­ar­beit mit der Poli­zei aus dem Feu­er­wehr­haus in Hach­en koordiniert.

Landstraße zeitweise komplett gesperrt

Im wei­te­ren Ver­lauf der Ver­miss­ten­su­che wur­de auf der Land­stra­ße zwi­schen Hach­en und Ste­mel noch ein Ret­tungs­hund vom DRK Mesche­de ein­ge­setzt, um eine etwa­ige Fähr­te der ver­miss­ten Frau auf­zu­neh­men. Nach Hin­wei­sen aus der Bevöl­ke­rung wur­de die Frau im Tages­ver­lauf in die­sem Bereich gese­hen. Die Suche mit dem Ret­tungs­hund blieb auch ergeb­nis­los. Wäh­rend der Such­maß­nah­me im Bereich der Land­stra­ße muss­te die­se für rund eine hal­be Stun­de kom­plett gesperrt wer­den. Der Ver­kehr wur­de zum Leid­we­sen eini­ger Auto­fah­rer über Lang­scheid und Ame­cke umgeleitet.

Im Feu­er­wehr­haus Hach­en infor­mier­te die Poli­zei die Mit­glie­der der Feu­er­wehr über den Stand der Ver­miss­ten­su­che. Bei die­ser Gele­gen­heit bedank­te sich der ver­ant­wort­li­che Beam­te der Kreis­po­li­zei­be­hör­de HSK für das außer­or­dent­li­che Enga­ge­ment der Feu­er­weh­ren aus Hach­en, Lang­scheid und Ste­mel bei die­sem für die Feu­er­wehr nicht all­täg­li­chen Einsatz.

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