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Fußgänger in Lebensgefahr – schwerer Unfall in Neheim ungeklärt

(Foto: Polizei)
(Foto: Poli­zei)

Neheim. Am Mitt­woch nach­mit­tag ist es in Neheim zu einem schwe­ren Ver­kehrs­un­fall gekom­men, des­sen Umstän­de noch unge­klärt sind. Gegen 17.10 Uhr wur­de der Poli­zei die­ser Ver­kehrs­un­fall unter Betei­li­gung eines Pkw und eines Fuß­gän­gers über den Not­ruf 110 gemel­det. Poli­zei­be­am­te der Wache Arns­berg tra­fen vor Ort auf den Auto­fah­rer, des­sen Pkw in der Zufahrt zu Wohn­häu­sern an der Wer­ler Stra­ße in der Nähe der Ein­mün­dung der Stra­ße „Zum Fürs­ten­berg“ stand, und auf den Fuß­gän­ger, der zu die­sem Zeit­punkt von einem Not­arzt behan­delt und anschlie­ßend mit schwe­ren Ver­let­zun­gen vom Ret­tungs­hub­schrau­ber in eine Unfall­kli­nik trans­por­tiert wur­de. „Zum aktu­el­len Zeit­punkt kann Lebens­ge­fahr für den 56-Jäh­ri­gen nicht aus­ge­schlos­sen wer­den,“ teil­te Poli­zei­spre­cher Lud­ger Rath am Don­ners­tag mit­tag mit. „Der Fah­rer des Pkw, ein 50 Jah­re alter Mann, gab sich pflicht­ge­mäß der Poli­zei gegen­über als Unfall­be­tei­lig­ter zu erken­nen. Ansons­ten nahm er sein Recht in Anspruch und mach­te kei­ner­lei Anga­ben zum Unfall­her­gang. Auf­grund von Spu­ren steht bis­lang nur fest, dass es im Bereich der Häu­ser­zu­fahrt zu einer Kol­li­si­on zwi­schen dem Fuß­gän­ger und dem Pkw des 50-Jäh­ri­gen gekom­men ist.“

Unfallzeugen dringend gesucht

Das Ver­kehrs­kom­mis­sa­ri­at hat die Ermitt­lun­gen auf­ge­nom­men. Im Rah­men die­ser Ermitt­lun­gen wur­de im Umfeld inten­siv nach Zeu­gen des Unfalls gesucht, es konn­te aber lei­der nie­mand gefun­den wer­den, der ent­spre­chen­de Beob­ach­tun­gen gemacht hat. „Da zum Unfall­zeit­punkt in Fol­ge eines Ver­kehrs­un­falls auf der Auto­bahn 445 auf der Wer­ler Stra­ße deut­lich mehr Fahr­zeu­ge unter­wegs waren als gewöhn­lich, besteht die Mög­lich­keit, dass ein vor­bei­fah­ren­der Ver­kehrs­teil­neh­mer den Ver­kehrs­un­fall gese­hen hat,“ so Lud­ger Rath. Das Ver­kehrs­kom­mis­sa­ri­at bit­tet Per­so­nen, die ent­spre­chen­de Anga­ben machen kön­nen, sich als Zeu­gen zur Ver­fü­gung zu stel­len und unter der Tele­fon­num­mer 02932 90200 Kon­takt mit der Poli­zei Arns­berg aufzunehmen.

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