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Fulminanter Schlussakkord beim Festival „Kultur Rockt 2014“

Echopreisträger Alexander Krichel bei "Kultur Rockt 2014" im Dörnholthausener Pferdestall. (Foto: Veranstalter)
Echop­reis­trä­ger Alex­an­der Kri­chel bei „Kul­tur Rockt 2014“ im Dörn­holt­hau­se­ner Pfer­de­stall. (Foto: Veranstalter)

Dörn­holt­hau­sen. Traum­haf­ter hät­te die letz­te Abend­ver­an­stal­tung von „Kul­tur Rockt 2014“ nicht aus­fal­len kön­nen: Inmit­ten einer lau­en Som­mer­nacht lud Alex­an­der Kri­chel zum Kla­vier­kon­zert in den Pfer­de­stall in Dörnholthausen.

Alexander Krichel nimmt sich Zeit für persönliches Treffen mit Gästen

Kri­chel begeis­ter­te am Stein­way mit sei­ner tech­nisch lupen­rei­nen und höchst emo­tio­na­len Spiel­wei­se. Die sorg­fäl­tig aus­ge­wähl­ten Stü­cke für das Som­mer­fes­ti­val umfass­ten Wer­ke von Men­dels­sohn Bar­thol­dy, Schu­bert, Schubert/Liszt und Rach­ma­ni­now sowie als beson­de­res High­light eine eige­ne Kom­po­si­ti­on. Die­se ent­führ­te die Zuhö­rer in von Film­mu­si­ken inspi­rier­te, moder­ne und klang­vol­le Ton­wel­ten. Mit ste­hen­den Ova­tio­nen wur­de der in Lon­don leben­de Künst­ler hono­riert und nahm sich nach dem Kon­zert für ein per­sön­li­ches Tref­fen mit den Gäs­ten und zum Signie­ren noch viel Zeit. Kuli­na­risch wur­de der Abend mit fei­nem Fin­ger­food wie Filet mit Fei­gen-Gla­cé und Radic­chio, Lachs­ta­tar und Hei­del­beer-/Cham­pa­gner-Sor­bet untermalt.

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