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Frau niedergestochen – Ehemann unter Verdacht

Brilon/Arnsberg. Die Staats­an­walt­schaft Arns­berg hat gemein­sam mit einer Dort­mun­der Mord­kom­mis­si­on die Ermitt­lun­gen in einem Tötungs­de­likt in Bri­lon aufgenommen.

Es besteht Lebensgefahr

Am Diens­tag um 16.48 Uhr ist es in Bri­lon-Rösen­beck zu einer kör­per­li­chen Aus­ein­an­der­set­zung im häus­li­chen Bereich eines Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses gekom­men. Die dort woh­nen­de 49-jäh­ri­ge Deut­sche erlitt schwe­re Ver­let­zun­gen, so dass sie mit einem Ret­tungs­hub­schrau­ber in ein Kran­ken­haus geflo­gen wer­den muss­te. Es besteht Lebens­ge­fahr. Drin­gend tat­ver­däch­tig ist der 39-jäh­ri­ge, aus Gui­nea stam­men­de Ehe­mann. Die­ser wur­de im Rah­men der Tat­ort­be­reichs­fahn­dung vor­läu­fig festgenommen.
Wegen des ver­such­ten Tötungs­de­lik­tes bean­trag­te die Staats­an­walt­schaft am Mitt­woch beim Amts­ge­richt Haft­be­fehl wegen ver­such­ten Tot­schlags und gefähr­li­cher Kör­per­ver­let­zung, wel­chen das Amts­ge­richt antrags­ge­mäß erließ.
 

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