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Feuerwehr sichert abrutschbedrohten Pkw

 

Frühmorgens war noch beleuchtung erforderlich, als die Polizei den bei Müschede vom Waldweg abgekommenen und abrutschgefährdeten Pkw sicherte. (Foto: Feuerwehr Arnsberg)
Früh­mor­gens war noch Beleuch­tung erfor­der­lich, als die Poli­zei den bei Müsche­de vom Wald­weg abge­kom­me­nen und abrutsch­ge­fähr­de­ten Pkw sicher­te. (Foto: Feu­er­wehr Arnsberg)

Müsche­de. Die Feu­er­wehr hat einen hava­rier­ten Pkw gegen Abrut­schen gesi­chert.  Am frü­hen Mor­gen des 6. August wur­den die Lösch­grup­pe Müsche­de sowie die Haupt­wa­che Neheim zu einer Tech­ni­schen Hil­fe­leis­tung auf einem Wald­weg nahe der Rönk­hau­ser Stra­ße in Müsche­de alar­miert. Der Not­ruf besag­te, dass dort ein Fahr­zeug abzu­stür­zen dro­he, wobei sich even­tu­ell noch Per­so­nen im Fahr­zeug befin­den sollten.

Junge Frau hatte sich verfahren

Eine junge Autofahrerin hatte sich nach eigenen Angaben verfahren und war beim zurücksetzen vom Waldweg abgerutscht.(Foto: Feuerwehr Arnsberg)
Eine jun­ge Auto­fah­re­rin hat­te sich nach eige­nen Anga­ben ver­fah­ren und war beim Zurück­set­zen vom Wald­weg abge­rutscht. (Foto: Feu­er­wehr Arnsberg)

Die erst­ein­tref­fen­den Ein­satz­kräf­te stell­ten fest, dass ein Pkw seit­lich an der abschüs­si­gen Böschung eines Wald­wegs lag, sich jedoch glück­li­cher­wei­se kei­ne Per­so­nen mehr in dem Fahr­zeug befan­den. Eine jun­ge Fahr­zeug­füh­re­rin hat­te sich offen­bar ver­fah­ren. Beim Zurück­set­zen war sie von dem Weg abge­kom­men und einen bewal­de­ten Hang ober­halb der Röhr teil­wei­se her­ab­ge­rutscht. Das Fahr­zeug wur­de dabei von Bäu­men abge­fan­gen. Die Fah­re­rin hat­te sich noch vor dem Ein­tref­fen der Ret­tungs­kräf­te aus eige­ner Kraft aus dem Fahr­zeug befrei­en können.

Abschleppdienst barg gesichertes Fahrzeug

So muss­ten die Wehr­män­ner das Fahr­zeug ledig­lich gegen ein wei­te­res Abrut­schen sichern. Zudem klemm­ten sie die Fahr­zeug­bat­te­rie ab, kon­trol­lier­ten das Fahr­zeug auf etwa­ige aus­lau­fen­de Betriebs­stof­fe und sicher­ten die Ein­satz­stel­le bis zum Ein­tref­fen des Abschlepp­diens­tes. Nach rund zwei Stun­den konn­te die Ein­satz­stel­le schließ­lich an die Poli­zei über­ge­ben wer­den, und die rund 15 ein­ge­setz­ten Feu­er­wehr­kräf­te, die mit zwei Lösch­fahr­zeu­gen und einem Gerä­te­wa­gen vor Ort waren, rück­ten wie­der in ihre Stand­or­te ein.

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