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Erste Gemeinsame Jahresdienstbesprechung für Basislöschzug 1

Neheim/Voßwinkel. Zu ihrer ers­ten gemein­sa­men Jah­res­dienst­be­spre­chung kamen am Sams­tag, 14. März die Ange­hö­ri­gen des Basis­lösch­zugs 1 der Arns­ber­ger Feu­er­wehr mit den Ein­hei­ten aus Neheim und Voß­win­kel zusam­men. Der Basis­lösch­zug hat zur Zeit 194 Mit­glie­der, dar­un­ter 113 Ein­satz­kräf­te im Alter von 18 bis 60 Jah­ren. 40 Kin­der und Jugend­li­che im Alter von 10 bis 17 Jah­ren gehö­ren der Jugend­feu­er­wehr an, und 41 Kame­ra­den kom­plet­tie­ren als Mit­glie­der der Ehren­ab­tei­lung den Basislöschzug.

Leicht rückläufiges Einsatzaufkommen

Die akti­ven Ein­satz­kräf­te hat­ten im Jahr 2014 ins­ge­samt 83 Ein­sät­ze zu bewäl­ti­gen. Davon wur­den 35 Brand­ein­sät­ze, 20 Brand­mel­de­alar­me, zehn Tech­ni­sche Hil­fe­leis­tun­gen, 1elf Brand­si­cher­heits­wa­chen und Brand­schutz­er­zie­hun­gen, sechs Ein­sät­ze mit gefähr­li­chen Stof­fen sowie eine bös­wil­li­ge Alar­mie­rung erfolg­reich abge­ar­bei­tet. Bei den Ein­sät­zen des Jah­res 2014 leis­te­ten die ehren­amt­lich täti­gen Män­ner und Frau­en des Basis­lösch­zugs ins­ge­samt 1662 Ein­satz­stun­den. Ohne eine ent­spre­chen­de Aus­bil­dung, regel­mä­ßi­ge Übungs­diens­te und wei­te­re Ver­an­stal­tun­gen zur Erhal­tung der Ein­satz­fä­hig­keit wäre es nicht mög­lich, die­ses zum Glück leicht rück­läu­fi­ge Ein­satz­auf­kom­men pro­fes­sio­nell abzu­ar­bei­ten. Im Jahr 2014 wur­den so ins­ge­samt weit über 7000 Stun­den ehren­amt­li­che Arbeit geleistet.

Dank auch an Partnerinnen und Partner der Einsatzkräfte

2014.12.31.Arnsberg.Wappen.FeuerwehrBasis­lösch­zugfüh­rer Sascha Ricke dank­te aber auch den Part­ne­rin­nen und Part­nern der Ein­satz­kräf­te, die nicht nur wäh­rend der Ein­sät­ze und Übun­gen auf ihre Liebs­ten ver­zich­ten müs­sen, son­dern auch immer dann tat­kräf­tig mit anpa­cken, wenn sie gebraucht wer­den. Ohne die­se Hil­fe wäre die Durch­füh­rung vie­ler Ver­an­stal­tun­gen der Blau­rö­cke gar nicht mög­lich. Der stell­ver­tre­ten­de Lei­ter der Arns­ber­ger Feu­er­wehr, Harald Kroll, konn­te anschlie­ßend zahl­rei­che Beför­de­run­gen vor­neh­men, was für ihn, wie er beton­te, zu sei­nen schöns­ten Pflich­ten gehö­re. Beför­dert wur­den Char­lin Piep­john zur Feu­er­wehr­frau, Mah­mut Celik zum Feu­er­wehr­mann und Danie­la Junold zur Ober­feu­er­wehr­frau. Mari­us Backs, Pas­cal Haa­ke, Chris­ti­an Hil­gers, And­re Ste­cken und San­dro Gon­za­lez erhiel­ten das Dienst­grad­ab­zei­chen des Ober­feu­er­wehr­man­nes, und zum Haupt­feu­er­wehr­mann wur­de Mar­kus Dan­ne-Rasche ernannt. Den Dienst­grad des Unter­brand­meis­ters beklei­den künf­tig Dani­el Kra­mer, Juli­an Knob­loch und Kili­an Schul­te. Schließ­lich wur­den Max Hauschul­te zum Ober­brand­meis­ter und Ste­fan Vor­ne­weg sowie Sven Wre­de zu Haupt­brand­meis­tern befördert.

Stellvertretende Bürgermeisterin beeindruckt von Engagement

Die stell­ver­tre­ten­de Bür­ger­meis­te­rin Rose­ma­rie Gold­ner zeig­te sich in ihrem Gruß­wort beein­druckt von der Schlag­kraft, der Qua­li­fi­ka­ti­on und dem gro­ßen ehren­amt­li­chen Enga­ge­ment der Wehr­leu­te aus Neheim und Voß­win­kel und dank­te ihnen im Namen der Stadt herz­lich für die geleis­te­te Arbeit. Ein sol­cher Ein­satz sei nicht selbst­ver­ständ­lich. Anschlie­ßend ehr­te sie ver­dien­te Feu­er­wehr­män­ner für ihre Treue zur Wehr. Für 25 Jah­re treue und ver­läss­li­che Pflicht­er­fül­lung erhiel­ten Mein­olf Becker, Mar­tin Bür­mann, Mar­tin Neu­haus und Mar­tin Wei­sche das Feu­er­wehr-Ehren­zei­chen des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len in Sil­ber. Gro­ßer Respekt galt den Wehr­män­nern, die für 60 Jah­re Feu­er­wehr­dienst aus­ge­zeich­net wur­den. Dies sind Hein­rich Knob­loch, Hein­rich Roland und Wil­li Post. Ihnen wur­de die Son­der­aus­zeich­nung des Ver­ban­des der Feu­er­weh­ren in NRW ver­lie­hen. In die Ehren­ab­tei­lung der Arns­ber­ger Feu­er­wehr wur­den abschlie­ßend Hubert Mül­ler, Karl-Josef Spie­ker, Wer­ner Schnur­pfeil, Lud­ger Chris­tia­ni, Micha­el Jol­mes und Die­ter Brum­berg mit Dank für ihren lang­jäh­ri­gen Dienst in der Ein­satz­ab­tei­lung aufgenommen.

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