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Ermittlungen gegen Autofahrer nach Vorfall bei Martinszug

Sun­dern. Im Rah­men des St.-Martins-Umzugs an der Eichen­dorff­stra­ße ist es laut Poli­zei­be­richt am Don­ners­tag gegen 19.15 Uhr „zu einem Vor­fall gekom­men“. Dort stell­ten sich die Kin­der, vor­ne und hin­ten von Erwach­se­nen gesi­chert, auf.

Ungeduldiger Autofahrer am Zugende

Als sich der Umzug in Bewe­gung gesetzt hat­te, näher­te sich ein Auto­fah­rer dem Zugen­de. Die­ser fuhr nach Zeu­gen­an­ga­ben meh­re­re Male sehr nah an den Zug her­an, brems­te und ließ sich wie­der zurück­fal­len, um dann mit auf­heu­len­dem Motor wie­der auf das Zugen­de zuzu­fah­ren. Dann soll er mit quiet­schen­den Rei­fen auf die Kin­der und die Erwach­se­nen zuge­fah­ren sein und erst im letz­ten Moment nach rechts in eine Ein­fahrt gelenkt haben. Dadurch erschro­cken spran­gen alle Fuß­gän­ger auf den Gehweg.

Gefährlicher Eingriff in Straßenverkehr

„Das Auto­kenn­zei­chen und eine Beschrei­bung des Fah­rers lie­gen der Poli­zei vor. Das Ver­kehrs­kom­mis­sa­ri­at hat mit den Ermitt­lun­gen wegen eines gefähr­li­chen Ein­griffs in den Stra­ßen­ver­kehr begon­nen,“ so Poli­zei­spre­cher Lud­ger Rath. „Glück­li­cher­wei­se kamen alle Kin­der und die Betreu­er nur mit dem Schre­cken davon.“

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