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DoctorJob: HSK-Medizinstipendium sucht noch Stipendiaten

Hoch­sauer­land­kreis. Die Mit­glie­der von Dok­tor­Job, dem Ver­ein zur För­de­rung der Ärzt­li­chen Berufs­aus­übung e.V., tra­fen sich kürz­lich zu einem Fort­bil­dungs­se­mi­nar im Wel­co­me Hotel Mesche­de. Neben dem Vor­trag von Dr. Andre­as Pen­ne­kamp, Mikro­bio­lo­ge aus Soest, zum The­ma „Mehr­fach resis­ten­te Erre­ger in Kli­nik und Pra­xis“ war auch das Medi­zin­sti­pen­di­um des Hoch­sauer­land­krei­ses, das von Dok­tor­Job betreut wird, Inhalt der Veranstaltung.

Bewerber für Wintersemester gesucht

Zum Win­ter­se­mes­ter 2018/2019 gibt es noch zwei Sti­pen­di­en zu ver­ge­ben. Bewer­ben kön­nen sich Medi­zin­stu­die­ren­de, die bereits erfolg­reich das Phy­sikum absol­viert haben. Für die Ein­rei­chung der Bewer­bungs­un­ter­la­gen sind kei­ne Fris­ten zu beach­ten. Für das Som­mer­se­mes­ter 2018 sind erneut drei Plät­ze ver­ge­ben wor­den. Jedes Jahr kön­nen sich fünf Stu­die­ren­de auf das Medi­zin­sti­pen­di­um des Hoch­sauer­land­krei­ses bewer­ben. „Wir sind bereits seit Jah­ren mit dem Medi­zin­sti­pen­di­um sehr erfolg­reich“, sag­te Dr. Peter Klee­schul­te, Lei­ter des Kreis­ge­sund­heits­am­tes und Vor­sit­zen­der von DoktorJob.

Derzeit 26 Stipendiaten

Dr. Peter Klee­schul­te, Lei­ter des Kreis­ge­sund­heits­am­tes und Vor­sit­zen­der von Dok­tor­Job. (Foto: HSK)

Dok­tor­Job und der Hoch­sauer­land­kreis unter­stüt­zen mit dem Medi­zin­sti­pen­di­um den Zuzug von jun­gen Ärz­tin­nen und Ärz­ten nach dem abge­schlos­se­nen Stu­di­um. „Es ist wich­tig Nach­wuchs­kräf­te für die länd­li­chen Regio­nen zu begeis­tern. Vor allem die Rück­kehr der Men­schen anzu­re­gen, die aus unse­rem Kreis stam­men und hier ver­wur­zelt sind“, so Dr. Klee­schul­te. Seit 2012 läuft das Pro­gramm und der­zeit gibt es 26 Sti­pen­dia­ten. Bereits vier der Sti­pen­dia­ten arbei­ten im Hoch­sauer­land­kreis in sta­tio­nä­ren und ambu­lan­ten Ein­rich­tun­gen. Im Jahr 2018 wird es vor­aus­sicht­lich sie­ben Absol­ven­tin­nen und Absol­ven­ten geben. Über ihre Zukunft im Kreis wird in den nächs­ten Wochen entschieden.

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