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Dinscheder Brücke: Sperrung der Behelfsbrücke bleibt bestehen

Die Sper­rung der „Din­sche­der Brü­cke“ in Oeven­trop bleibt vor­erst bestehen. Die Stadt Arns­berg rich­tet kurz­fris­tig einen pro­vi­so­ri­schen Fahr­dienst ein. Die Stadt Arns­berg arbei­tet außer­dem an Lösun­gen für einen Schüler:innentransport ab dem 8. Janu­ar. (Foto: straßen.nrw)

Arns­berg. Seit Weih­nach­ten ist die Behelfs­brü­cke an der Brü­cken­bau­stel­le in Arns­berg-Oeven­trop sowohl für den Kfz- als auch für den Fuß- und Rad­ver­kehr voll gesperrt. Die Grün­de sind ein­deu­tig: zum einen ist es der immer noch zu hohe Pegel­stand der Ruhr. Zum ande­ren sind meh­re­re Baum­stäm­me von zehn Metern Län­ge und rund 70 Zen­ti­me­ter Durch­mes­ser gegen den in der Ruhr lie­gen­den Stütz­pfei­ler der Behelfs­brü­cke ange­prallt. Die Trag­fä­hig­keit der Brü­cke kann nach Anga­ben der Brü­cken­ex­per­ten von Straßen.NRW nicht voll­stän­dig gewähr­leis­tet werden.

Daher wird die Behelfs­brü­cke, die wei­te­re Orts­tei­le mit­ein­an­der ver­bin­det, wei­ter­hin gesperrt blei­ben. Die Umlei­tung erfolgt über Wilds­hau­sen. Am 8. Janu­ar 2024 ent­schei­den die Exper­ten nach Ein­ho­lung eines Gut­ach­tens über die Frei­ga­be des Behelfsbauwerks.

 

 

 

 

 

 

 

(Quel­le: straßen.nrw)

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