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Damals in Hüsten – mitten in Arnsberg

Hüsten/Arnsberg. In die­sem sena­ka-Vor­trag liest Ani­ta Rich­artz-Frei­tag aus ihrem Buch „Damals in Hüs­ten“.  Aus der Sicht des Hüs­te­ner Mäd­chens Ani­ta, dem „Bom­ben­kind“, wie sie von ihrem Vater genannt wird, ent­steht ein authen­ti­sches Bild west­fä­li­schen Klein­stadt­le­bens zwi­schen 1950 und 1965.
Bernd Rah­mann, Orts­hei­mat­pfle­ger von Hüs­ten, wird als Core­fe­rent eini­ge rea­le Hin­ter­grün­de zu den Mäd­chen-Erin­ne­run­gen der 50-er, 60-er Jah­re beisteuern.

  • Ter­min: Do. 23. 11. 2017, 16:30 – 18 Uhr, Arns­berg, Stadt­ar­chiv Klos­ter Wedinghausen
  • Um Anmel­dung wird gebe­ten unter 02931 13464 oder www.vhs-arnsberg-sundern.de

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Eine Antwort

  1. Mein Ver­wand­ter Hans Peschen zog nach dem 2. Welt­krieg nach Neheim Hüs­ten. Er war wohl jah­re­lang in der Kom­mu­nal­po­li­tik tätig. Lei­der habe ich den Kon­takt total ver­lo­ren. Wür­de mich sehr freu­en, wenn ich etwas über ihn und sei­ne Fami­lie erführe.
    LG Rena­te Worm geb. Brüggemann

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