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Bürgermeister Willeke und Ministerin Scharrenbach räumen Irritationen aus

Nach Irri­ta­tio­nen bezüg­lich der finan­zi­el­len För­de­rung der drin­gend not­wen­di­gen Feu­er­wehr­ge­rä­te­häu­ser in Mein­ken­bracht und Sto­ckum, haben Sun­derns Bür­ger­meis­ter Wil­le­ke (r.), Ina Schar­ren­bach, NRW-Lan­des­mi­nis­te­rin für Hei­mat, Kom­mu­na­les, Bau und Digi­ta­li­sie­rung (Mit­te) und der Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Klaus Kai­ser (l.) gemein­sam in Düs­sel­dorf kon­struk­ti­ve Lösun­gen gefun­den und alle vor­han­de­nen Irri­ta­tio­nen besei­tigt. (Foto: Stadt Sundern)

Sun­dern. Offe­ne Fra­gen rund um die finan­zi­el­le För­de­rung und den Bau­be­ginn der Neu- und Anbau­ten von Feu­er­wehr­häu­sern in Mein­ken­bracht und Sto­ckum führ­ten in der ver­gan­ge­nen Woche zu Irri­ta­tio­nen (wir berich­te­ten, s. hier und hier). Die­se Irri­ta­tio­nen konn­ten nun inner­halb kür­zes­ter Zeit aus­ge­räumt werden.

Gemeinsam Lösungen gefunden

Im Rah­men eines gemein­sa­men Gesprächs der Minis­te­rin Ina Schar­ren­bach mit dem Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten Klaus Kai­ser und Bür­ger­meis­ter Klaus-Rai­ner Wil­le­ke in Düs­sel­dorf konn­ten Lösun­gen gefun­den wer­den. „Das Minis­te­ri­um von Frau Schar­ren­bach unter­stützt uns bei den drin­gend not­wen­di­gen Bau­maß­nah­men auf sehr fle­xi­ble und kon­struk­ti­ve Art. Dar­über freue ich mich,“ resü­mier­te Bür­ger­meis­ter Wil­le­ke das Gespräch, das auf Ein­la­dung der Minis­te­rin inner­halb weni­ger Tage am Ran­de einer Ple­nar­sit­zung zustan­de kam.

 

 

 

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