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Brandgeruch, aber kein Brand in Neheimer Wohnhaus

„Nach dem Ein­tref­fen der Ein­satz­kräf­te wur­den die Haus­be­woh­ner zunächst in Freie gebracht und durch den Ret­tungs­dienst betreut,“ berich­tet OBM Patrick Robel, stellv. Pres­se­spre­cher der Arns­ber­ger Wehr. „Im Zuge der Erkun­dung des Gebäu­des von außen durch den Ein­satz­lei­ter war nichts fest­zu­stel­len, was auf ein Brand­er­eig­nis hin­deu­te­te. Um auch den Innen­be­reich des Möbel­ge­schäfts unter­su­chen zu kön­nen, wur­de eine Tür mit Spe­zi­al-Werk­zeug geöff­net, und ein Ein­satz­trupp unter schwe­rem Atem­schutz über­prüf­te das Gebäu­de. Da jedoch auch hier nichts Unge­wöhn­li­ches fest­zu­stel­len war, konn­te die Feu­er­wehr Ent­war­nung geben. Die Ein­satz­kräf­te rück­ten nach einer knap­pen Stun­de wie­der in ihre Stand­or­te ein und über­ga­ben die Ein­satz­stel­le an den Eigentümer.“

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