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Autofahrerin durch eigenen rollenden Pkw schwer verletzt

Uwe Schlick  / pixelio.de
Uwe Schlick / pixelio.de

Neheim. Am Sonn­tag ist es laut Poli­zei­be­richt in Neheim zu einem Ver­kehrs­un­fall gekom­men, bei dem eine 86-jäh­ri­ge Frau schwer ver­letzt wur­de. Etwa um 19.10 Uhr waren zwei Pkw auf der Stra­ße Dicke Hecke in Rich­tung Stem­berg­stra­ße hin­ter­ein­an­der unter­wegs. In dem ers­ten Pkw befand sich die 86-Jäh­ri­ge als Fah­re­rin, der nach­fol­gen­de Wagen wur­de von einer 47 Jah­re alten Frau gesteu­ert. An der Ein­mün­dung hiel­ten bei­de Autos an. Nach­dem die Pkw bereits eini­ge Zeit an der Ein­mün­dung gestan­den hat­ten, stieg die älte­re Dame aus, um der Frau in dem hin­te­ren Fahr­zeug mit­zu­tei­len, dass es tech­ni­sche Pro­ble­me an ihrem Auto gebe und sie daher nicht wei­ter­fah­ren kön­ne. Da die Frau aber ver­ges­sen hat­te, die Hand­brem­se ihres Wagens anzu­zie­hen, und die Stre­cke in die­sem Bereich in Rich­tung Stem­berg­stra­ße ansteigt, roll­te der Pkw der 86-Jäh­ri­gen zurück.

Zunächst roll­te das Auto über einen Fuß der aus­ge­stie­ge­nen Fah­re­rin, die dabei schwer ver­letzt wur­de. Dann prall­te der Pkw gegen den ste­hen­den Wagen der 47-Jäh­ri­gen. Als die­se wie­der­um ihr Auto ein Stück zurück­setz­te, roll­te der füh­rer­lo­se Pkw noch eini­ge Meter wei­ter und blieb in einem Gebüsch am Stra­ßen­rand ste­hen. Die 86-Jäh­ri­ge wur­de am Unfall­ort vom Ret­tungs­dienst ver­sorgt und dann in ein Kran­ken­haus gebracht. Es ent­stand nur mar­gi­na­ler Sachschaden.

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