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Arnsberger Wunschmobil nimmt Dienst für die letzte Reise auf

Das Arns­ber­ger Wunsch­mo­bil bie­tet kos­ten­lo­se Wunsch­trans­por­te für Pati­en­ten und Pati­en­tin­nen im Hos­piz oder bei ambu­lan­ten Hos­piz­diens­ten. Das Pro­jekt wur­de mit einer Spen­den­über­ga­be für die Hos­piz­stif­tung Arns­berg, offi­zi­ell gestar­tet. (Foto: Arns­ber­ger Wunschmobil)

Arns­berg. Der Hagel­stein Ret­tungs­dienst und das Insti­tut für Not­fall­me­di­zin an der Uni­ver­si­tät Wit­ten-Her­de­cke hat das Arns­ber­ger Wunsch­mo­bil gegrün­det. Ab sofort bie­ten die Unter­neh­men kos­ten­lo­se Wunsch­trans­por­te für Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten im Hos­piz oder bei ambu­lan­ten Hos­piz­diens­ten an. Damit soll den Men­schen und Ange­hö­ri­gen ein letz­ter Wunsch bei­spiels­wei­se zur Hoch­zeit der Enkel, zum Fuß­ball­spiel oder einen Aus­flug an die See erfüllt wer­den. Koope­rie­ren wer­den dabei das Arns­ber­ger Wunsch­mo­bil mit der Hos­piz­stif­tung Arns­berg-Sun­den, dem Hos­piz St. Rapha­el sowie dem ambu­lan­ten Hos­piz­dienst Sternenweg.

Erste Wunschfahrt bereits angetreten

Mit einer fei­er­li­chen Spen­den­über­ga­be beim 25. jäh­ri­gen Jubi­lä­um des St. Rapha­el Hos­pi­zes für die Hos­piz­stif­tung Arns­berg wur­de die Koope­ra­ti­on und das Pro­jekt offi­zi­ell gestar­tet. In der letz­ten Woche gab es bereits den ers­ten erfüll­ten Wunsch mit einem Besuch eines Pati­en­ten bei der Hoch­zeit sei­nes Enkels. Zukünf­tig wer­den Sani­tä­te­rin­nen und Sani­tä­ter von Hagel­stein und mög­li­cher­wei­se Ärz­te vom Insti­tut für Not­fall­me­di­zin die Trans­por­te begleiten.
Dr. Mar­cel Kai­ser, Grün­der des Arns­ber­ger Wunsch­mo­bils und GF bei Hagel­stein und der INM: „Wir sind sehr sehr stolz über die­ses wahn­sin­nig tol­le Ange­bot. Ein herz­li­ches Dan­ke­schön an mei­ne Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter, die sofort Unter­stüt­zung für die Idee bekun­det haben. Wir wol­len damit Men­schen einen letz­ten Wunsch oder eine gro­ße Freu­de ermög­li­chen. Die Kos­ten dafür über­neh­men aus­schließ­lich wir. Alle Spen­den die durch die­ses Pro­jekt gene­riert wer­den, sol­len an die Hos­piz­stif­tung gehen. Mein Ziel ist es zusätz­li­che Hos­piz­plät­ze oder ein zusätz­li­ches Hos­piz in der Stadt zu bau­en. Es gibt lei­der zu wenig Hos­piz­plät­ze. Das Pro­jekt und unser Enga­ge­ment soll bei der Lösung des Pro­blems helfen.“
(Quel­le: Arns­ber­ger Wunschmobil)

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3 Antworten

  1. Ich bin begeis­tert von die­ser tol­len Idee und applau­die­re an die­ser Stel­le . Viel 🍀 für das wei­te­re Vor­ha­ben usw. Mfg Frau Manue­la Geißler-Brunik

  2. Da geht mein Herz auf! 

    Ich habe so gro­ßen Respekt vor der Pal­lia­tiv­ar­beit und freue mich rie­sig über so eine wun­der­ba­re Mög­lich­keit , einem Besu­cher einen Her­zens­wunsch noch­mal erfül­len zu kön­nen mit einer so schö­nen Möglichkeit! 

    Vie­len Dank 🙏

  3. Respekt vor die­ser Arbeit! Eine wirk­lich tol­le Idee und für die Betrof­fe­nen den letz­ten Wunsch zu erfül­len wun­der­schön! Da bekommt man echt Gän­se­haut! Wei­ter­hin viel Erfolg und viel Freu­de dar­an den Men­schen noch­mal ein Lächeln ins Gesicht zu zau­bern! So macht Arbeit Spaß! L.g. von Fami­lie Lopes!

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