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Akademie 6 bis 99 als Engagement des Monats ausgezeichnet

Arns­berg. Die Stif­tung Mit­ar­beit in Bonn hat im ver­gan­ge­nen Jahr in jedem Monat abwech­selnd gemein­nüt­zi­ge Orga­ni­sa­tio­nen und Unter­neh­men aus Nord­rhein-West­fa­len für ihre modell­haf­ten und vor­bild­li­chen Pro­jek­te durch die Stif­tung Mit­ar­beit in Bonn aus­ge­zeich­net. Auch Arns­berg war unter den glück­li­chen Prä­mier­ten: Im Rah­men eines fei­er­li­chen Fest­ak­tes im Fami­li­en­mi­nis­te­ri­um NRW in Düs­sel­dorf wur­de die Arns­ber­ger Aka­de­mie 6 bis 99 damit nun als „Enga­ge­ment des Monats Okto­ber 2013“ ausgezeichnet.

Im Familienministerium NRW in Düsseldorf

Staats­se­kre­tär Bern­hard Nol­len­dorf über­reich­te die Urkun­de an die Dele­ga­ti­on um Wer­ner Roland, Lei­ter des Berufs­kol­legs am Eich­holz, und Mari­ta Ger­win aus der Zukunfts­agen­tur der Stadt Arns­berg. Die Lau­da­tio für das Enga­ge­ment des Monats Okto­ber 2013 hielt Anna Maria Antz, Lei­te­rin der Redak­ti­on „enga­giert-in-nrw“ der Stif­tung Mit­ar­beit.  Das Fazit: „Nicht die Krei­de und die Tafel-Phy­sik und auch nicht das Expe­ri­ment, das der Leh­rer vor­macht, ste­hen im Mit­tel­punkt der Aka­de­mie 6 bis 99, son­dern hier kom­men unse­re fünf Sin­ne aktiv ins Spiel. Es geht um den ganz­heit­lich erleb­ba­ren Zugang zu Wis­sen­schaft und For­schung, zu Natur­wis­sen­schaft und Tech­nik, zu Geis­tes- und Sozi­al­wis­sen­schaf­ten und zur Kul­tur- und Kunst­sze­ne. Wer fragt bei solch span­nen­den The­men schon nach dem Alter? Das Ein­zi­ge was zählt, ist die Lust am Lernen!“

 Willkommene Botschafter für das Ehrenamt

Im Rah­men der Wahl zum „Enga­ge­ment des Jah­res 2013“ konn­ten die Besucher/innen des Por­tals engagiert-in-nrw.de fünf Wochen lang im Inter­net über ihre Enga­ge­ment-Favo­ri­ten abstim­men. Zur Wahl stan­den die zwölf Initia­ti­ven, Orga­ni­sa­tio­nen und Unter­neh­men aus NRW, die im ver­gan­ge­nen Jahr mit ihren Pro­jek­ten auf dem Por­tal als »Enga­ge­ment des Monats« vor­ge­stellt wur­den.  Hier gehör­te das Arns­ber­ger Pro­jekt nicht zu den bei­den Sie­gern. Staats­se­kre­tär Bernd Neu­en­dorf lob­te in sei­ner Rede gleich­wohl alle aus­ge­wähl­ten Enga­ge­ment-Pro­jek­te des Jah­res 2013 als „wich­ti­ge Vor­bil­der für die Gesell­schaft“. Alle Pro­jek­te sei­en trotz inhalt­li­cher Unter­schie­de will­kom­me­ne Bot­schaf­ter für das Ehren­amt und stell­ten einen „Quer­schnitt durch die leben­di­ge und viel­fäl­ti­ge Enga­ge­m­ent­land­schaft in Nord­rhein-West­fa­len“ dar.

 „Dieses Engagement ist für das Gemeinwohl von enormer Bedeutung“

Zudem wies er mit beein­dru­cken­den Zah­len auf die Bedeu­tung des frei­wil­li­gen Enga­ge­ments in Nord­rhein-West­fa­len hin: „Fünf Mil­lio­nen Men­schen in NRW enga­gie­ren sich im Durch­schnitt etwa 2,5 Stun­den pro Woche. Das ent­spricht 650 Mil­lio­nen Stun­den ehren­amt­lich geleis­te­ter Arbeit im Jahr.“ Auch wenn die­ses Enga­ge­ment für den Ein­zel­nen oft selbst­ver­ständ­lich sei, dür­fe es die Gesell­schaft nicht als Selbst­ver­ständ­lich­keit abtun: „Die­ses Enga­ge­ment ist für das Gemein­wohl von enor­mer Bedeu­tung.“ Dies ver­die­ne „Aner­ken­nung und Wert­schät­zung.“ Herz­li­chen Glück­wunsch an alle Preis­trä­ger des Monats 2013 und an die bei­den Preis­trä­ger des Jah­res 2013. Alle gemein­sam zei­gen, wie viel­fäl­tig, krea­tiv und enga­giert Ein­zel­ne, Initia­ti­ven und Unter­neh­men in Nord­rhein-West­fa­len für das Gemein­wohl aktiv sind.
 

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