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16 Rathaus-KollegInnen beim B2Run in Dortmund

Das Team der Arnsberger Stadtverwaltung beim B2-Run in Dortmund, dem größten Firmenlauf der Region. (Foto: Stadt Arnsberg)
Das Team der Arns­ber­ger Stadt­ver­wal­tung beim B2-Run in Dort­mund, dem größ­ten Fir­men­lauf der Regi­on. (Foto: Stadt Arnsberg)

Arnsberg/Dortmund. Für Joa­chim Watz­ke ist er eine „Platt­form für Team­buil­ding, Net­wor­king und Betrieb­li­che Gesund­heits­för­de­rung“: der B2Run in Dort­mund. Bei dem größ­ten Fir­men­lauf der Regi­on gin­gen am Don­ners­tag, 28. Mai mehr als 12.500 Läu­fe­rIn­nen für über 600 Arbeit­ge­ber an den Start. Auch die Stadt Arns­berg war mit 16 Teil­neh­me­rIn­nen zum zwei­ten Mal dabei.

Trotz Dauerregens wieder ein Erlebnis

Lei­der war auf den Wet­ter­be­richt kein Ver­lass. Ver­spra­chen alle Wet­ter-Apps, dass es nach einem Schau­er gegen 17 Uhr tro­cken sein soll­te, so schüt­te­te es von dem Moment an, als man auf den Park­platz fuhr bis um 21 Uhr, als man wie­der ins Auto stieg. Wäh­rend des Laufs war das Wet­ter egal – vor allem gegen Ende mit dem Höhe­punkt Ziel­ein­lauf. Beglei­tet von Sam­bat­rom­meln ging es auf die Ziel­ge­ra­de im Signal Iduna Park, wo Cheer­lea­der und Par­ty­mu­sik für einen Endor­phin-Schub sorg­ten. Strah­len­de Arns­ber­ger Gesich­ter. Es hat­ten nicht nur alle das obers­te Ziel erreicht, näm­lich Ankom­men und Spaß haben – alle kön­nen mit ihren Zei­ten sehr zufrie­den sein. Cars­ten Döring stell­te auf den 6 km sogar die 30 Minu­ten ein, schnells­te Kol­le­gin war Annet­te Lex mit 32 Minuten.

Gesundheit und kollegiales Miteinander

Am Ende waren sich alle einig: „Trotz Dau­er­re­gens wie­der ein Erleb­nis“. Und das nicht nur wegen der sport­li­chen Her­aus­for­de­rung, son­dern vor allem auch wegen des sport­li­chen und freund­schaft­li­chen Mit­ein­an­ders der Kol­le­gIn­nen. Die Betriebs­sport­grup­pe Lau­fen wird seit knapp zwei Jah­ren von Dr. Kat­rin Hen­ne­ke trai­niert. Auch wenn hin und wie­der an Volks- und Fir­men­läu­fen teil­ge­nom­men wird, so ste­hen doch der gesund­heit­li­che Aspekt der Bewe­gung an fri­scher Luft sowie das kol­le­gia­le Mit­ein­an­der im Vordergrund.

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