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Zweites Altstadt-Dinner wünscht „Guten Appetit, Arnsberg!“

das Volksbank-Altstadt-Dinner 2015 kann kommen. Beste Stimmung bei Organisatoren, Gastronomen und Sponsoren. (Foto: oe)
Das Volks­bank-Alt­stadt-Din­ner 2015 kann kom­men: Bes­te Stim­mung bei Orga­ni­sa­to­ren, Gas­tro­no­men und Spon­so­ren. (Foto: oe)

Arns­berg. Das wird wie­der ein Event nicht nur für den Stadt­teil Alt-Arns­berg, son­dern für die gan­ze Stadt und für die Regi­on bis hin nach Dort­mund. Am 1. August lockt das 2. Volks­bank-Alt­stadt-Din­ner auf die his­to­ri­sche Mei­le zwi­schen Neu­markt und Glo­cken­turm. Wie schon bei der begeis­tern­den Pre­mie­re im Vor­jahr wer­den 100 fest­lich gedeck­te Tische und 200 Bän­ke mit 800 Sitz­plät­zen in einer lan­gen Rei­he in der Stra­ßen­mit­te ste­hen, dazu Steh­ti­sche und die Sitz­plät­ze der Außen­gas­tro­no­mie. Ver­kehrs­ver­ein und Kul­tur­bü­ro sor­gen zusam­men mit hei­mi­schen Gas­tro­no­men für kuli­na­ri­sche Köst­lich­kei­ten und kul­tu­rel­le Genüs­se von 17 bis 23 Uhr.

„Die Sache hatte Stil und die Arnsberger haben es angenommen“

Altstadt-Dinner 2014. (Foto: Verkehrsverein/Ottersbach)
Alt­stadt-Din­ner 2014. (Foto: Verkehrsverein/Ottersbach)

Beim Rück­blick auf die Pre­mie­re des Alt­stadt-Din­ners im Som­mer 2014 über­schla­gen sich die Akteu­re in Super­la­ti­ven. „Es hat einen Hei­den­spaß gemacht und wir haben lan­ge nicht mehr so viel Lob bekom­men,“ sagt Karin Hahn, Geschäfts­füh­re­rin des Ver­kehrs­ver­eins Arns­berg. „Eine rund­um har­mo­ni­sche Ver­an­stal­tung mit Super-Logis­tik und Super-Stim­munng auch unter den Kol­le­gen,“ schwärmt Chris­toph Men­ge vom Hotel Men­ge. „Ein­fach gran­di­os,“ sagt Mari­na Ben­fer vom „Rats­kel­ler“. So viel so gut gelaun­te Men­schen, die zusam­men geses­sen, gefei­ert und gear­bei­tet haben, habe sie in Arns­berg noch nicht erlebt. Diet­mar Wos­berg („KulturSchmiede“/„KochSchmiede“) bringt es auf den Punkt: „Die Sache hat­te Stil und die Arns­ber­ger haben es ange­nom­men.“ Unge­teil­tes Lob auch vom Haupt­spon­sor Volks­bank. „Wir waren stolz, dass die­se Ver­an­stal­tung unse­ren Namen tra­gen darf,“ sagt Tho­mas Viel­ha­ber vom Volks­bank-Mar­ke­ting. Des­halb sei letz­tes Jahr spon­tan der Ent­schluss gefasst wor­den, die Ver­an­stal­tung wei­ter zu unterstützen.

Rinderwurst, Saibling und Altstadtburger

Bei den betei­lig­ten Gas­tro­no­men gibt es nur klei­ne Ände­run­gen. Für das Muse­ums­ca­fé, das zur Zeit wegen Umbau­ar­bei­ten geschlos­sen ist, macht das „Caba­ña“ vom Stein­weg mit. Für den Wein sorgt neben „Kaiser’s Köst­lich­kei­ten“ jetzt auch „Bian­co­Rosso“, so dass die Gäs­te des Alt­stadt-Din­ners zwi­schen deut­schen und ita­lie­ni­schen Trop­fen wäh­len kön­nen. Bian­ca vom „Cheer’s“ freut sich, dass sie neben Bier­stän­de nun auch in ihr Lokal ein­la­den kann, das im Vor­jahr noch in Bau war. Bei den ange­bo­te­nen Spei­sen set­zen die Gas­tro­no­men vor allem auf Boden­stän­dig­keit und Regio­na­li­tät. Der „Rats­kel­ler“ bie­tet West­fä­li­sche Rin­der­wurst, vor den Augen der Gäs­te frisch gebra­ten in der gro­ßen Guss­ei­sen­pfan­ne. „Men­ge“ setzt auf Saib­ling aus dem Hel­le­fel­der Bach­tal und Königs­ber­ger Klop­se. Bei „Meven­kamp“ gibt es gefüll­tes Schwei­ne­fi­let, beim „Lands­ber­ger Hof“ geschmor­tes Och­sen­bäck­chen mit Kar­tof­fel­möh­ren­stampf und beim „Caba­ña“ ver­schie­de­ne Flamm­ku­chen. „Wos­berg“ bie­tet gegrill­ten Bier­gar­ten­schin­ken und einen Alt­stadt­bur­ger mit Räu­cher­lachs. Auch vege­ta­ri­sche und vega­ne Gerich­te wer­den ange­bo­ten und für den süßen Abschluss sorgt das Alt­stadt­ca­fé Kren­gel mit Erd­beer­ber­gen und Pflaumentörtchen.

Straßenmusik und Lichtinstallationen

Kultur auf der Straße. (Foto: Verkehrsverein/Ottersbach)
Kul­tur auf der Stra­ße. (Foto: Verkehrsverein/Ottersbach)

Für die kul­tu­rel­le Beglei­tung sorgt wie­der das Kul­tur­bü­ro, denn das Alt­stadt-Din­ner ist bewusst als High­light in das ers­te Kunst­som­mer-Wochen­en­de inte­griert. „Wir bau­en kei­ne gro­ße Büh­ne auf, son­dern sor­gen für Stra­ßen­flair,“ sagt Kers­tin Min­kel, Lei­te­rin des Kul­tur­bü­ros. „Aber kei­ne Sor­ge, wir wol­len nicht mit Blech­blä­sern die Kom­mu­ni­ka­ti­on stö­ren. Der Stil reicht vom Steh­gei­ger bis zum spa­ni­schen Kon­zert­gi­tar­ris­ten.“ Mit Ein­bruch der Dun­kel­heit, wenn ohne­hin die vie­len Ker­zen auf den Tischen für ganz beson­de­res Din­ner-Flair sor­gen, setzt der Kunst­som­mer an bei­den Enden der Tafel ein­drucks­vol­le Schluss­punk­te. neben der Groß­in­stal­la­ti­on auf dem Neu­markt, wird es an die­sem Abend mit Unter­stüt­zung der Fir­ma Tri­lux auch eine Licht­in­stal­la­ti­on geben, die den Glo­cken­turm ganz neu in Sze­ne setzt.

„Das Wetter wird gut!“

Auch wenn es drei Wochen vor dem Ter­min noch kei­ne belast­ba­ren Vor­aus­sa­gen gibt, ist Heinz Hahn, Vor­sit­zen­der des Ver­kehrs­ver­eins , über­zeugt. „Das Wet­ter wird gut.“ Soll­ten die Wet­ter­frö­sche aller­dings in der Woche vor dem Din­ner extrem schlech­tes Wet­ter vor­aus­sa­gen, besteht bis Don­ners­tag die Mög­lich­keit, die Ver­an­stal­tung abzu­sa­gen und zu ver­schie­ben. Der­zeit hof­fen aber alle auf einen ähn­lich lau­schi­gen Som­mer­abend wie vor einem Jahr.

Werbung für Schützenparty in Muffrika

Wegen der Ter­min­über­schnei­dung mit dem Muf­fri­ka­ner Schüt­zen­fest habe es ein Gespräch mit dem dor­ti­gen Vor­stand gege­ben, sagt Heinz Hahn. Den Schüt­zen habe man zuge­sagt, deren Muf­fri­ka­ner Abend zu bewer­ben nach dem Mot­to „Erst in der Alt­stadt tafeln, dann in Muf­fri­ka fei­ern!“. Ange­sichts der vie­len Ter­mi­ne sei es ja „eine Kunst ohne Ende“, in Arns­berg einen frei­en Ter­min zu fin­den, sagt Hahn. Die gewoll­te Bin­dung des Alt­stadt-Din­ners an den Kunst­som­mer und damit an das jewei­li­ge Ende der Som­mer­fe­ri­en lässt zudem wenig Raum für Flexibilität.

Heinz Hahn wünscht schon jetzt allen „Guten Appe­tit in Arns­berg!“ und ver­spricht, das sich Arns­berg von sei­ner bes­ten Sei­te zei­gen wird.

Bilder vom Altstadt-Dinner 2014

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