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WISU stellt 19 Kandidaten für alle Wahlkreise

Die Kandidaten der WISU für die Kommunalwahl in Sundern. (Foto: WISU
Die Kan­di­da­ten der WISU für die Kom­mu­nal­wahl in Sun­dern. (Foto: WISU

Sun­dern. Die WISU – „Wir sind Sun­dern“ hat ihre Kan­di­da­ten für die Kom­mu­nal­wahl benannt. bei einer außer­or­dent­li­chen Mit­glie­der­ver­samm­lung wur­den, wie es in einer Pres­se­mit­tei­lung heißt, ohne Gegen­stim­men  sowohl die 19 Kan­di­da­ten für die Kom­mu­nal­wahl als auch das Wahl­pro­gramm von den Mit­glie­der ver­ab­schie­det. „Wir sind Bür­ge­rin­nen und Bür­ger aus allen Bevöl­ke­rungs­schich­ten und Alters­struk­tu­ren der Stadt Sun­dern, die bereit sind eine neue Poli­tik für Sun­dern zu machen,“ so Andre­as Bah­de aus dem Vor­stand der WISU. „Wir wer­den täg­lich mehr, so dass es kein Pro­blem war, die Kan­di­da­ten­lis­ten für die Kom­mu­nal­wahl zu erstel­len“, so Wer­ner Kauf­mann, Schrift­füh­rer der WISU. „Wirk­lich jeder kann bei uns mit­ma­chen, wir freu­en und über jeden Bür­ger, der bei uns aktiv wer­den will“, so der Vor­sit­zen­der Hans Klein.
Die WISU sieht sich als eine Alter­na­ti­ve zu den eta­blier­ten Par­tei­en. Ihre zen­tra­le For­de­rung ist ein Poli­tik­wech­sel hin zu einem deut­li­chen „Mehr“ an Mit­be­stim­mung der Bür­ger. Sie stellt sich gegen die Auf­fas­sung, dass Poli­tik nur vom Rat­haus aus gemacht wer­den darf, will die Bür­ger und die Orte stär­ken, will den Orts­tei­len wie­der die Chan­ce auf ein eige­nes Pro­fil geben. Die Umset­zung kön­ne zum einen durch eine Umstruk­tu­rie­rung der Orts­ver­tre­tun­gen gesche­hen, zum ande­ren durch eine Poli­tik, die an den Inter­es­sen und Bedürf­nis­sen der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger vor Ort gerich­tet ist, so Andre­as Bahde.
„Der­zeit geht die Poli­tik in Sun­dern an den Anlie­gen der Bür­ger vor­bei. Gro­ße Geld­sum­men ver­schwin­den in Groß­pro­jek­ten wie dem Feri­en­dorf Ame­cke oder in Insol­ven­zen von städ­ti­schen Betrie­ben. Gut­ach­ten, die neue Groß­pro­jek­te in Sun­dern vor­be­rei­ten sol­len, ver­schlin­gen wei­te­re gro­ße Sum­men. Gleich­zei­tig ächzt die Stadt unter einer enor­men Ver­schul­dung und kann vie­le Anlie­gen der Bür­ger vor Ort nicht mehr bedie­nen,“ heißt es in der Pres­se­mit­tei­lung.  Die WISU sei sich einig, dass die­se Poli­tik geän­dert wer­den müs­se und die Bedürf­nis­se der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger von Sun­dern wie­der in den Fokus gerückt wer­den müss­ten. des­halb wol­le  wol­le die „WISU – Wir sind Sun­dern“ mit der For­de­rung nach mehr Demo­kra­tie und Ein­fluss bei den Kom­mu­nal­wah­len im Mai die­sen Jah­res antreten.

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