Hüsten. Moana Brendler heißt die junge Dame, die in diesem Jahr mit der 1000. Geburt im Klinikum Arnsberg zur Welt kam. Moana, die am 2. Weihnachtsfeiertag um 23.18 Uhr im karolinenhospital in Hüsten das Licht der Welt erblickte, hat dunkelblondes Haar, ist 54 Zentimeter groß und bringt stolze 4200 Gramm auf die Waage.
Für die Eltern Karen und Garvin Brendler aus Hüsten ist die Kleine das erste Kind. „Wir sind froh, dass die Geburt so gut verlaufen ist“, erzählt Mutter Karen froh und glücklich. Werner Kemper, Sprecher der Geschäftsführung Klinikum Arnsberg, Dr. Canan Dogan, Funktionsoberärztin der Klinik für Frauenheilkunde & Geburtshilfe, Dr. Martin Rey, Chefarzt der Klinik für Pädiatrie, die leitende Hebamme Felicitas Bültjes sowie Dr. Christoph Stahlhoff gratulierten den stolzen Eltern persönlich zu diesem freudigen Ereignis und überreichen einen Blumenstrauß sowie einem großen Windelvorrat für die ersten Wochen. Über weitere Geschenke kann sich die Familie ebenfalls freuen: Die Volksbank Sauerland e.G. übergab einen Genossenschaftsanteil im Wert von 210 Euro, die Sparkasse Arnsberg-Sundern einen Spargeschenkgutschein im Wert von 50 Euro.
Zweites Jahr in Folge über 1000 Geburten im Klinikum
Mit der 1000 Geburt setzt sich, trotz bundesweitem Rückgang, die stabile Entwicklung der Geburtenzahlen am Klinikum Arnsberg, Standort Karolinen-Hospital, fort. Zum Vergleich: Auch im Gesamtjahr 2012 wurden über 1000 Geburten gezählt, nach 974 Geburten in 2011. Chefarzt Dr. Rey: “Wenn es um die Entscheidung geht, wo die Eltern ihr Kind zur Welt bringen wollen, legen die Eltern neben einer angenehmen Atmosphäre vor allem Wert auf bestmögliche Sicherheit für Mutter und Kind. Dank der stetigen Anwesenheit von Geburtshelfern, Narkose- und Kinderärzten rum um die Uhr sind wir bestens gerüstet, um im Falle unvorhersehbarer Komplikationen sofort mit dem gesamten ärztlich sinnvollen Behandlungsspektrum reagieren und auch Risikoschwangere, wie z.B. Frühgeburten, Mehrlingsschwangerschaften oder Schwangere mit Begleiterkrankungen, bestmöglich betreuen zu können. Das ist eine große Beruhigung für die Frauen, die bei uns ihre Kinder zur Welt bringen“, erläutert Dr. Rey.