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Wilhelmine Slota feierte ihren 100. Geburtstag

Blu­men und Glück­wün­sche: Wil­hel­mi­ne Slo­ta fei­er­te in der Tages­pfle­ge des Kurs­a­na Quar­tiers Sun­dern ihren 100. Geburts­tag. (Foto: Kursana)

Sun­dern. Sie ist der ältes­te Gast in der Tages­pfle­ge und wird von allen lie­be­voll „Hel­mi“ genannt. Nun fei­er­te Wil­hel­mi­ne Slo­ta im Kurs­a­na Quar­tier Sun­dern ihren 100. Geburts­tag. Quar­tiers­ma­na­ger Vol­ker Krol gra­tu­lier­te der rüs­ti­gen Rent­ne­rin, die noch zu Hau­se wohnt aber regel­mä­ßig die Tages­pfle­ge besucht, mit einem gro­ßen bun­ten Blu­men­strauß. Fest­lich deko­riert waren auch die Räu­me der Tages­pfle­ge. Die Mit­ar­bei­ter hat­ten Gir­lan­den auf­ge­hängt und ihrer „Hel­mi“ eine 1 Meter hohe Zahl „100“ gebas­telt. Und es gab noch eine gro­ße und vor allem süße Über­ra­schung: Das Team der Tages­pfle­ge hat­te für die Jubi­la­rin eine Erd­beer-But­ter­creme­tor­te gezau­bert. Die gab’s dann zum Nach­mit­tags­kaf­fee, zu dem auch „Hel­mis“ Freun­din und hel­fen­de Hand Hil­de­gard Schul­te-Kra­mer gela­den war. Seit 40 Jah­ren lebt Wil­hel­mi­ne Slo­ta bei ihr im Haus und genießt im All­tag ihre Unter­stüt­zung, zusätz­lich zur Betreu­ung durch eine 24-Stun­den Pflegekraft.

Wilhelmine Slota – seit 1970 in Sundern

Gebo­ren und auf­ge­wach­sen ist Wil­hel­mi­ne Slo­ta am 7.6.1921 in Düs­sel­dorf. 1943 hei­ra­te­te sie ihren Mann Frie­del Slo­ta, mit dem sie 1945 einen Sohn bekam. 1970 zog das Paar nach Sun­dern und Wil­hel­mi­ne Slo­ta mach­te im Alter von 50 Jah­ren ihren Füh­rer­schein. Wäh­rend Frie­del Slo­ta Fuß­ball­trai­ner in Sun­dern war, arbei­te­te sei­ne Frau in einem Stoff­ge­schäft. 1983 zogen die bei­den nach Allen­dorf. Frie­del Slo­ta trai­nier­te fort­an nun auch die ört­li­che Ten­nis­mann­schaft. Sei­ne Frau Hel­mi war eben­falls begeis­ter­te Ten­nis­spie­le­rin und nahm erfolg­reich an eini­gen Club- und Stadt­meis­ter­schaf­ten teil.

Auch im wei­te­ren Leben blieb Wil­hel­mi­ne Slo­ta aktiv. Wan­dern und Rad­fah­ren zähl­ten eben­so zu ihren Hob­bys wie Hand­ar­bei­ten und Backen. Beson­ders ihre Scho­ko­la­den-Sah­ne-Tor­te sei legen­där gewe­sen. 1997 starb ihr gelieb­ter Ehe­mann Frie­del Slota.

Heu­te hat Wil­hel­mi­ne Slo­ta viel Freu­de am Lesen und an schö­nen Blu­men. An der Blü­ten­pracht, die ihr Vol­ker Krol über­reicht hat­te, konn­te sie sich den gan­zen Tag gar nicht sattsehen.

 

 

(Quel­le: Kursana)

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