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Viele lachende Gesichter bei interkulturellem Fest

Fest auf dem Hof der ehemaligen Dietrich-Bonhoeffer-Schule.
Fest auf dem Hof der ehe­ma­li­gen Dietrich-Bonhoeffer-Schule.

Sun­dern. Das Bür­ger­netz­werk „Will­kom­men in Sun­dern“ setzt ein star­kes Zei­chen der Hil­fe und Unterstützung.Das inter­kul­tu­rel­le Fest an der Diet­rich-Bon­hoef­fer-Schu­le zeig­te am Sams­tag ein­mal mehr, wie vie­le Men­schen in Sun­dern sich schon enga­gie­ren und hel­fen. Unter den Gäs­ten auch der amtie­ren­den Bür­ger­meis­ter Det­lef Lins und sein gewähl­ter Nach­fol­ger Ralph Bro­del. Bei Musik und in locke­rer Atmo­sphä­re konn­ten sie vie­le inter­es­san­te Gesprä­che füh­ren und vie­le neue Kon­tak­te knüp­fen. Doch die Sor­gen­fal­ten sind bei allen Ver­ant­wort­li­chen nicht zu über­se­hen, denn eines ist gewiss: Es ist noch lan­ge kein Ende in Sicht.

Fest an der Dietrich-Bonhoeffer-Schule für und mit Flüchtlingen

Der gewählte Bürgermeister ralph Brodel im Gespräch mit Flüchtlingen.
Der gewähl­te Bür­ger­meis­ter ralph Bro­del im Gespräch mit Flüchtlingen.

„Für mich wird es daher erst ein­mal die wich­tigs­te Auf­ga­be sein, die her­vor­ra­gen­de Arbeit des Bür­ger­netz­werks und aller ande­ren Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen wei­ter zu unter­stüt­zen, sowie die außer­ge­wöhn­lich gute Arbeit von Det­lef Lins und der Rat­haus­mann­schaft fort­zu­set­zen,“ sag­te Ralph Bro­del. Über­stun­den und Dau­er­ein­satz sind mitt­ler­wei­le der Nor­mal­fall, in der Ver­wal­tung eben­so wie bei den ehren­amt­li­chen Hel­fern merkt man, dass die uner­müd­li­che Arbeit Spu­ren hinterlässt.„Trotz der unge­wöhn­li­chen Situa­ti­on und der unge­wöhn­li­chen Belas­tun­gen, konn­te ich heu­te vor allem lachen­de Gesich­ter sehen,“ sag­te Bro­del. „Men­schen, die ande­ren Men­schen hel­fen kön­nen. Men­schen die ver­su­chen, dass ande­re Men­schen sich für ein paar Stun­den nicht mehr an Krieg und Bar­ba­rei erin­nern. Men­schen die es schaf­fen, dass sich ihre Mit­men­schen so füh­len dür­fen, wie es ange­bracht ist: Als Gäs­te in einer Stadt, die mit Anstren­gung, Wil­len und klei­nen wie gro­ßen Ges­ten, eine noch grö­ße­re Hil­fe bietet.“

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