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Verunglückter Sattelzug gesichert und geborgen

Noch wäh­rend des lau­fen­den Ein­sat­zes erreich­te den Ein­satz­leit­wa­gen per Funk eine wei­te­re Alarm­mel­dung von der Kreis­leit­stel­le. Auf der Land­stra­ße 842 zwi­schen Allen­dorf und Plet­ten­berg war ein Sat­tel­zug von der Stra­ße abge­kom­men und droh­te umzu­stür­zen. Die Lösch­grup­pen Allen­dorf und Endorf wur­den daher aus dem Ein­satz in Sto­ckum abge­zo­gen und zur Unfall­stel­le beor­dert. Aus Sun­dern rück­te zusätz­lich noch ein Hil­fe­leis­tungs­lösch­fahr­zeug aus. An der Unfall­stel­le wur­de der Sat­tel­zug umge­hend mit zwei Seil­win­den der Feu­er­wehr gesi­chert. So konn­te ein wei­te­res Abrut­schen in die Böschung und ein Umstür­zen des Fahr­zeu­ges ver­hin­dert werden.

Langwierige Bergung mit Sperrung

Für die Ber­gung des Sat­tel­zu­ges wur­de eine Spe­zi­al­fir­ma für Lkw-Ber­gun­gen aus Sun­dern hin­zu­ge­zo­gen. Gemein­sam mit den tech­ni­schen Mit­teln der Feu­er­wehr konn­te der Sat­tel­zug nach rund drei Stun­den wie­der auf die Stra­ße gezo­gen wer­den. Am Fahr­zeug selbst ent­stand kein Sach­scha­den. Erschwert wur­de die Ber­gung durch die win­ter­li­chen Wit­te­rungs­ver­hält­nis­se. Wäh­rend der Ber­gung war die Land­stra­ße kom­plett gesperrt. Zur Unfall­ur­sa­che hat die Poli­zei die Ermitt­lun­gen auf­ge­nom­men. Die Feu­er­wehr der Stadt Sun­dern war ins­ge­samt mit fünf Fahr­zeu­gen und 20 Ein­satz­kräf­ten vor Ort.

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